Das Ruhrgebiet im Ersten Weltkrieg. Impressionen aus Technik und Wirtschaft

Haus der Stadtgeschichte Von-Graefe-Straße 37, Mülheim an der Ruhr

Vortrag von Prof. Dr. Manfred Rasch Der Erste Weltkrieg hat das Ruhrgebiet verändert, nicht nur sozial, sondern auch technisch und wirtschaftlich. In Mülheim wurden vor dem Ersten Weltkrieg keine Rüstungsgüter hergestellt, obwohl August Thyssen mal versucht hatte, Panzerplattenherzustellen. Im Laufe des Krieges wurden Kohle und Arbeitskräfte knapp, weshalb man sich bemühte, Energie zu sparen (Elektrifizierung) und Arbeit mechanisierte, aber auch Kriegsgefangene und Frauen zu zum Teil schwerer Arbeit heranzog. Trotz notwendiger Investitionen stiegen die Gewinne einiger Firmen enorm, weshalb der Reichstag eine Prüfungskommission einsetzte, jedoch ohne großen Erfolg!

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Fluss ohne Ufer

Mobile Akademie Berlin, Lizenz Nr. 14 - Markt für nützliches Wissen und Nicht-Wissen FLUSS OHNE UFER - Über Fließgeschwindigkeit und Regulierung von Gewässern, Körpern und Gedanken Stadthalle Mülheim an der Ruhr, Check-in ab 18 Uhr,  Eintritt frei. Jedes Gespräch kann für 1 Euro vor Ort gebucht werden. 90 Expert*innen führen 190 Einzelgespräche, darunter vier Mitglieder des Geschichtsvereins. Beate Fischer, Gästeführerin und Vorstandsmitglied des Geschichtsvereins Mülheim an der Ruhr e.V., Ursula Hilberath, Vorsitzende des Geschichtsvereins Mülheim an der Ruhr,e.V., Dagmar Mühlenfeld, Oberbürgermeisterin a. D. der Stadt Mülheim an der Ruhr, Kai Rawe, Historiker und ehemaliger Leiter des Stadtarchivs Mülheim Live-Übertragung im

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