„...die Geschichte der Stadt Mülheim und Umgebung zu erforschen und die diesbezüglichen Objekte zu sammeln und zu erhalten…“

Vereinsgeschichte

Seit 1906 widmet sich der Geschichtsverein der Erforschung und Pflege der Mülheimer Geschichte, von Urkunden, Dokumenten sowie historischer Gegenstände.

Die Herausgabe einer Zeitschrift und ein stadtgeschichtliches Museum waren von Anfang an geplant. Letzteres wurde früh realisiert, doch historische Ereignisse, eine veränderte Kulturpolitik und Schließungen führten dazu, dass erst seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts Stadtgeschichte im Tersteegenhaus und im Museum Schloß Broich dauerhaft präsentiert werden können.

Bis heute werden die Ausstellungen maßgeblich vom Geschichtsverein mit dem Einsatz vieler Ehrenamtlicher betreut. 122 Bände der Zeitschrift sind von 1906 bis 2024 erschienen. Heute zählt der Verein etwa 500 Mitglieder.

 

Autorin: Ursula Hilberath

„...die Geschichte der Stadt Mülheim und Umgebung zu erforschen und die diesbezüglichen Objekte zu sammeln und zu erhalten...“

Die Anfänge

Nach den Vorbildern aus Nachbarstädten entwickelten der Heimatforscher und Sammler Robert Rheinen und der Kaufmann Julius Leverkus die Idee, auch in Mülheim einen Geschichtsverein zu gründen. Sie konnten den Oberbürgermeister Dr. Paul Lembke für die Gründungsversammlung am 4. April 1906 in der Gaststätte „Ruhrschlösschen“ gewinnen. Paul Lembke wurde zum ersten, lebenslangen Vorsitzenden gewählt. Am Ende des ersten Jahres hatte der Verein bereits 224 Mitglieder. Und noch 1906 erschien die erste Zeitschrift des Geschichtsvereins, in der wir die in der Überschrift zitierten Ziele des Vereins nachlesen können. Im folgenden Jahr wurde der Verein unter der Nummer 20 in das Vereinsregister des Amtsgerichts eingetragen.

Sammelaufruf von Dr. Paul Lembke, Quelle: Mülheimer Zeitung 12.05.1906

Museumspläne

Die Eröffnung des Mülheimer Museums im Jahr 1912 geht maßgeblich auf Robert Rheinen und der – von der Stadt 1908 zu diesem Zweck aufgekaufte – Grundstock der Ausstellung auf seine Sammlungen aus der „guten alten Zeit“ zurück. Heinz Hohensee berichtet in der Zeitschrift des Geschichtsvereins zum 100. Jubiläum (Heft 76/2006) darüber hinaus über die Schenkungen an das Museum, von besonderer Bedeutung waren darunter Porträtgemälde des Grafen Wirich von Daun-Falkenstein sowie Königin Luise. Die Stadt stellte die Villa Vorster in der Schollenstraße 2 für das Museum zu Verfügung, Robert Rheinen erhielt eine Wohnung darin und der Geschichtsverein dadurch ein eigenes Heim. Doch die Freude währte nicht lange, 1920 wurde die Villa verkauft und die Bestände des Museum wanderten in den Keller des Rathauses. Das neue städtische Museum wurde 1922 – ohne Mitwirkung des Geschichtsvereins – in der Teinerstrasse 69 mit dem Schwerpunkt Kunst eröffnet.

Königin Luise, Quelle: Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr
Königin Luise, Quelle: Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr

1933-1945

Eine sachliche Beschreibung der Aktivitäten des Geschichtsvereins im Dritten Reich ist noch nicht erfolgt. Insofern müsste hier erst einmal – und dringend für unser Selbstverständnis geforscht werden. Zunächst in Frage zu stellen ist, ob der Verein „stets politisch neutral“ blieb, wie es Heinz Hohensee behauptet. Die Auskünfte der Nachkriegsmitglieder sind spärlich. Wie mit jüdischen Mitgliedern umgegangen wurde, ist offensichtlich noch nicht erforscht. Es gab Beteiligungen an sogenannten Heimatausstellungen. Von 1936 bis 1943 erhielt der Geschichtsverein in der Bogenstrasse 6 das Recht, das von der Stadt instandzuhaltende Haus für die Geschäftsstelle und als Museum zu nutzen. Ausstellungen wurden verboten.

Nach Kriegsende

Im Juni 1943 machten die Bombenangriffe auf Mülheim dem Museumsprojekt, den Sammlungen und dem Vereinsleben ein vorläufiges Ende. Der Nachfolger des 1939 verstorbenen Dr. Paul Lembke, Amtsgerichtsrat Dr. Karl Deicke, kam beim Bombenangriff ums Leben. Teile der Sammlungen gingen an die Stadtbücherei. Nach Übergangsregelungen und einer Schadensersatzzahlung des Kriegsschadensamtes für verlorene Sammlungen des Geschichtsvereins in Höhe von 16.807,00 RM begannen die Aktivitäten erst wieder im April 1949 mit der Wahl eines neuen Vorstandes auf einer Mitgliederversammlung. Rudolf Schmits wurde Vorsitzender, dazu wurden weitere 17 Herren für drei Jahre in den Vorstand gewählt. Die „Gesellschaft für Familienkunde“ wurde 1950 als Arbeitsgemeinschaft in den Geschichtsverein integriert. Ab 1950 fand der Geschichtsverein mit Arbeits- und Vorstandszimmer eine neue Heimat im Tersteegenhaus.

1955 wurde Oberstadtdirektor Bernhard Witthaus Vorsitzender des Geschichtsvereins und blieb es bis 1965, als er von Dr. Horst Arnold abgelöst wurde.

Partie im Hof des Broicher Schlosses, 1938, Quelle: Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr

Die Ära Op ten Höfel und fundamentale Entdeckungen

Dass nun Rudolf op ten Höfel zum 2. Vorsitzenden gewählt wurde, war für den Geschichtsverein von besonderer historischer Bedeutung und ein großer Glücksfall. Er brachte, wie der Chronist Hohensee schreibt, „neuen Schwung“ mit einem guten Programm und guter Pressearbeit. Drei Ausstellungen fanden im Schloß Styrum statt, über „Schloß Broich und Schloß Styrum“ (1965), „Stadt Mülheim im 19. Jahrhundert“ (1966) und „Mittelalterliches Leben in Schloß Broich – Ausgrabungsfunde des 9. bis 14. Jahrhunderts (1967). Auch die Familienforschung wurde 1965 noch einmal offiziell als Fachgruppe mit bestimmten Aufgaben etabliert.

Die Stadt Mülheim, die 1938 das Schloß Broich erworben hatte, war Anfang der 60er Jahre gewillt, das Gebäude aufgrund seines maroden Zustands abzureißen. Dankenswerterweise konnte Op ten Höfel mit Prof. Fritz Tischler vom Niederrheinischen Museum in Duisburg und mit dem Kölner Archäologen und späteren Professor für Mittelalterforschung Dr. Dr. Günther Binding und zusammen mit dem Rheinischen Landesmuseum Bonn bei Ausgrabungen den Nachweis des spätkarolingischen Ursprungsbaus und Fundaments erbringen.

Nun wurde regelmäßig donnerstags die interessierte Mülheimer Stadtgesellschaft über den Fortschritt und die Ergebnisse der Ausgrabungen durch Führungen des Geschichtsvereins informiert. Die Arbeitsgruppe Vor- und Frühgeschichte machte sich einen Namen auch über Mülheim hinaus, da sie sich ausgezeichnete Kenntnisse in der Bewertung von Funden, im Vermessen und Zeichnen angeeignet hatte. Sie arbeiteten 1971 in einem Fall sogar im Auftrag des Westfälischen Landesmuseums.

Um den Mitgliedern Orientierung bei den vielen neuen Aktivitäten und Terminen zu ermöglichen, wurde im Mai 1968 der erste unseres bis heute versandten monatlichen Rundbriefs verschickt.

Mit der Einrichtung eines Stadtarchivs innerhalb der Stadtbücherei im Jahr 1972 wurde historisch Interessierten der Zugang zu den alten Dokumenten der Stadt erleichtert, aber nur die ehrenamtliche Aufsicht von Mitgliedern des Geschichtsvereins eröffnete die Möglichkeit, an drei Tagen in der Woche im Lesesaal zu forschen.

Die Nutzungsvereinbarung zwischen Stadt und Geschichtsverein 1984 für das neue stadthistorische Museum Schloß Broich

Rudolf op ten Höfel verstarb 1972 im Alter von nur 64 Jahren. So erlebte er 1975 die ganz Mülheim begeisternde Schloßeröffnung am Ende der 10jährigen Bauarbeiten nicht mehr. Die anschließenden Führungen des Geschichtsvereins waren wochenlang ausgebucht.

1977 erhielt der Geschichtsverein die Erlaubnis, weitere Grabungen zu unternehmen. Zusammen mit vielen freiwilligen Jugendlichen wurden samstags Mauern, Brunnen und andere Funde freigelegt. 1979 wurde das Ergebnis veröffentlicht. Ein Raum im an die Volkshochschule vermieteten Schloß wurde als Ausstellungsraum für die Grabungen genutzt, ein Zimmer für den Geschichtsverein eingerichtet. Zudem entwickelten sich durch die Aktivitäten der Vorstandsmitglieder vielfältige Angebote an Vorträgen, Ausflugs- und Besichtigungsfahrten, sowie Ausstellungen zu historischen Themen, oft im Städtischen Museum, Leineweber Str. 1. Darüber hinaus engagierte sich der Geschichtsverein mal mehr, oft leider weniger erfolgreich für den Erhalt historisch bedeutender Gebäude.

Nach dem Umzug der Volkshochschule in ihren Neubau nebenan wurden 1979 dem Geschichtsverein von der Stadt weitere Räume im Hochschloss für Ausstellungszwecke zur Verfügung gestellt. Und anlässlich 175. Stadtjubiläum im Jahr 1983 kamen dann alle Räume des Hochschlosses hinzu. Daraus resultierte die bis heute gültige „Nutzungsvereinbarung“ (1.1.1984), die dem Geschichtsverein auferlegte, Hochschloß, Wehrmauer und Galerie an Samstagen und Sonntagen für die Öffentlichkeit zugänglich zu halten. Bis heute ermöglichen dies viele engagierte und zuverlässige Ehrenamtliche.

Kunstmuseum Mülheim/Alte Post nach der Renovierung 2023, Quelle: Danny Gießner

Das Stadtarchiv

Vom Geschichtsverein war maßgeblich die Einrichtung eines eigenständigen Stadtarchivs gefordert worden. Von 1980 bis 2013 befand sich dieses nun in einer ehemaligen Schule an der Aktienstraße. Auch hier wurde durch Ehrenamtliche des Geschichtsvereins die Nutzung des Lesesaals ermöglicht.

Darüber hinaus aber sammelte der Geschichtsverein Spenden in Höhe von 17.000 DM für die Anschaffung von Geräten für eine Restaurierungswerkstatt im Stadtarchiv, die 1985 ihre Arbeit aufnehmen konnte.

Ab 1991 konnte der Geschichtsverein im Dachgeschoss der Alten Post, in dem sich das Kunstmuseum befindet, sein Domizil einrichten.

900 Jahre Mülheim und 200 Jahre Stadt Mülheim

1993 wurden anlässlich von „900 Jahre Mülheim“ seitens des Geschichtsvereins die Historikerin Dr. Monika von Alemann-Schwartz befristet angestellt, um die älteste Mülheimer Urkunde von 1093 zu erforschen. Sie editierte zudem ein Buch über die 900jährige Geschichte in einem über 600 Seiten umfassenden Buch, das als Band 66 der Geschichtsvereinszeitschrift erschien. Von Alemann-Schwartz war nicht die einzige, die der Geschichtsverein in dieser Periode für bestimmte Forschungsaufgaben befristet anstellte.

Nach dem Rücktritt des wohl schon erkrankten Dr. Arnold wurde im April 1998 Dr. Hans Fischer zum ersten Vorsitzenden gewählt. Zweite Vorsitzende wurde 2001 Walburga Hubert.

Passend zum 200. Stadtjubiläum konnte der Geschichtsverein 2008 unter der Vermittlung von Prof. Wild, Idar-Oberstein, den Ehevertrag zwischen Graf Wirich V. und Irmgard von Sayn von 1505 erwerben, den er zur dauerhaften Verwahrung dem Stadtarchiv übergab, damit er der Forschung zur Verfügung steht.

Postkarte mit Königin Luise, Quelle: Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr

Umzug des Stadtarchivs mit Räumen für den Geschichtsverein

2013 starb Dr. Hans Fischer und im Mai 2013 wählte der Vorstand Dr. Kai Rawe, Leiter des Stadtarchivs und seit 2006 Vorstandsmitglied, zu seinem Nachfolger. Im September des Jahres wurde das Haus der Stadtgeschichte eingeweiht, in dem Geschichtsverein eigene Räume erhielt. Der Lesesaal wurde nunmehr nicht mehr von Ehrenamtlichen des Geschichtsvereins, sondern von Archivangestellten betreut. Der Geschichtsverein beteiligt sich an den Aktivitäten des Hauses, insbesondere die Kooperation bei der „Reihe zur Mülheimer Geschichte“ mit historischen Vorträgen.

Das seit 2015 gültige Vereinslogo des Geschichtsvereins

Wege in die Zukunft, Kampf um den Erhalt stadthistorischer Denkmäler

Der Geschichtsverein stellte aus ökologischen wie wirtschaftlichen Gründen auf eigene Kosten die Beleuchtung des Museum Schloß Broich auf LED um.

2015 entschied sich der Geschichtsverein für das aktuelle Vereinslogo. Mit Spendenaktionen und großzügigen Zuschüssen aus der Vereinskasse beteiligte er sich an den Kosten der „Schloßrettung“, der notwendigen Generalsanierung von Schloss Broich, die 2019 abgeschlossen wurde.

Schon Jahr 2016 musste das Tersteegenhaus geschlossen und generalsaniert werden, wegen massiver baulicher Mängel (Hausschwamm). Wie es mit der Verantwortung des Geschichtsvereins für das stadthistorische Museum im Tersteegenhaus nach Wiedereröffnung weitergehen wird, ist noch unklar. Zur Unterstützung der Sanierung verkaufte der Geschichtsverein auf dem Adventsmarkt Plätzchen mit einem selbst gemodelten Schloß Broich Motiv.

Die Jahrestagung des Vereins „ProRuhrgebiet“, einer Dachorganisation ortskundlicher, historischer Vereine und Institutionen fand unter der Regie des Geschichtsvereins in Mülheim an der Ruhr statt, er präsentierte sich durch Exkursionen und Besichtigungen des Hauses der Stadtgeschichte, Schloß Broich, Alte Dreherei, Kloster Saarn u.a.

Nach über 100 Jahren mit einer nicht mehr zeitgemäßen Satzung stimmten in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung die Mitglieder des Vereins 2018 nahezu einstimmig für eine neue, demokratische Satzung mit einem wesentlich verkleinerten Vorstand. Erstmals in der Geschichte des Vereins wurde es nun möglich, die Mitglieder des Vorstands direkt zu wählen.

Nach dieser neuen Satzung wurde Dr. Kai Rawe 2019 der erste direkt von den Mitgliedern gewählte Vorsitzende – nach 113 Jahren Vereinsgeschichte. In diesem Jahr beteiligte sich der Geschichtsverein gemeinsam mit dem Stammtisch Aul Ssaan an der Sanierung des Wildpferde-Denkmals am Stallmanns Hof.

2020 erreichte der Geschichtsverein mit seiner erfolgreichen Bewerbung um den erstmals ausgeschriebenen Mülheimer Heimatpreis den 1. Platz. Dr. Rawe wurde mit dem „Friedrich-Wennmann-Preis“ der SPD Mülheim ausgezeichnet – für herausragendes ehrenamtliches Engagement im Geschichtsverein Mülheim an der Ruhr, den er stellvertretend für alle Vereinsmitglieder entgegennahm. Das Preisgeld in Höhe von 1.000 € stellte er dem Geschichtsverein zur Verfügung. Im folgenden Jahr konnte der Geschichtsverein den 3. Platz beim Heimatpreis für sich verbuchen.

2022 stand Dr. Kai Rawe für eine weitere Amtszeit als Vorsitzender nicht mehr zur Verfügung. Die Mitglieder wählten am 15. Juni 2022 mit Dr. Ursula Hilberath erstmals in der Vereinsgeschichte eine Frau zur 1. Vorsitzenden.

Die erste große Herausforderung des neuen Vorstands wird es sein, die zeitgemäße und zukunftsweisenden Neukonzeption der stadthistorischen Ausstellung im Museum Schloß Broich zu gestalten und umzusetzen.

Der erste große Erfolg mit überwältigend positiver Resonanz und einem überraschend vielseitigem stadthistorischen Angebot wurde im Dezember 2022 gefeiert: die „beste Website für lokale Geschichte“ auf der Sie sich gerade befinden, wurde freigeschaltet. Die Arbeitsgemeinschaft um Mitglied Franz Verhaag hat sie in einer unfassbaren Geschwindigkeit realisiert. Genauso wollen wir weitermachen!

Der vorliegende Text entstand unter Verwendung von:

  • Heinz Hohensee, Die Geschichte des Geschichtsvereins 1906-2006 (Zeitschrift des Geschichtsvereins Band 76/2006)
  • Informationen von Dr. Kai Rawe
Tersteegenhaus im Frühjahr 2024, Quelle: Danny Gießner
Tersteegenhaus im Frühjahr 2024, Quelle: Danny Gießner

Die Männer der ersten Stunde

Auf Einladung und unter dem Vorsitz des mit unterzeichneten Ober-Bürgermeisters Dr. Lembke waren heute in dem „Ruhrschlößchen“ zu Mülheim (Ruhr)-Broich die hierneben aufgeführten und am Schlusse der Niederschrift verzeichneten Herren erschienen.

Zu Mitgliedern des Vorstandes des Vereins (§7 d. Satzungen) wählen die Herren am 4. April 1906

    1. Dr. Paul Lembke,
      I. Vorsitzender  Ober-Bürgermeister
    2. Robert Rheinen,
      II. Vorsitzender
    3. Julius Leverkus,
      Rechnungsführer
    4. Karl Schimmelpfeng,
      Schriftführer
    5. Karl Weuste
    6. Karl Itzenplitz
    7. Pfarrer Dr. Richter
    8. Baumeister Bonin
    9. Fritz Stöcker
    10. Karl Broermann
    11. Gustav Stinnes
    12. Kommerzienrat Gerhard Küchen
    13. Dr. med. Bispinck
    14. Karl Nedelmann
    15. Dr. med Quehl
    16. Kommerzienrat Eugen Coupienne
    17. Kommerzienrat Louis Kannengießer
    18. Julius Bagel

————————

aus: 100 Jahre Geschichtsverein Mülheim an der Ruhr e.V. 1906 – 2006, S. 26 f.

Erste Satzung des Mülheimer Geschichtsvereins von 1907

Cookie Consent Banner von Real Cookie Banner