Persönlichkeiten
Wer sich näher mit seiner Stadt, den gesellschaft-lichen Gruppen und politischen Größen befasst, kommt unweigerlich zu der Frage: Wer hat in der Vergangenheit hier gelebt, gearbeitet und das Profil der Stadt gestaltet oder verändert.
Da sind wir bei den Frauen und Männern, die wir in dieser Kategorie PERSÖNLICHKEITEN sprichwörtlich wieder auferstehen lassen.
Welche Stadt kann sich rühmen, eine spätere Königin mehrmals zu Besuch gehabt zu haben.
In unterschiedlichen Formaten und zu Erinnerungs- tagen wie Jubiläen, runden Geburtstagen oder im Rahmen bestimmter Ereignisse werden diese Persönlichkeiten hier „ins Rampenlicht“ gestellt.
Es gab Zeiten, da war Mülheim eine bedeutende Schifferstadt mit vielen Kapitänen und Schiffsführern. Im Jahr 1956 verlor unsere Stadt einen ganz
Mehr erfahren...In der Mitte des 17. Jahrhunderts schien es so, als ob für die Herren von Broich, die Grafen von Daun, eine Zeit
Mehr erfahren...Einen großen Tag bescherte der berühmte Humanist und Arzt Albert Schweitzer der Stadt Mülheim an der Ruhr, als er im Oktober 1959
Mehr erfahren...Max Kölges wurde am 29. Oktober 1880 als Sohn des Kaufmanns Johann Kölges und seiner Frau Margarethe geb. Roelen in Dülken, Kreis
Mehr erfahren...In der 2. Hälfte des 18. Jhdt. ersteigerte Hermann Scholl die Fährrechte über die Ruhr.
Der Fährbetrieb ermöglichte bis zu zwanzig Passagiere
Ministerpräsidentin, Oberbürgermeisterin, Bundeskanzlerin. Alles schon mal dagewesen. Und doch bleibt die Gleichberechtigung der Geschlechter in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bis heute ein
Mehr erfahren...Gedanken zum Amt des Präses in der Evangelischen Kirche im Rheinland Die evangelische Kirche im Rheinland wählt alle acht Jahre ihre Leitung
Mehr erfahren...Am 5. Juli 1745 herrscht im Hause Kortum an der Kettwiger Straße schon früh Betriebsamkeit. Um sechs Uhr morgens werden der Apotheker
Mehr erfahren...Am 15. August 1824 starb in Bochum hoch geehrt Dr. Carl Arnold Kortum, der 1745 in Mülheim an der Ruhr geboren worden
Mehr erfahren...Dä Mölmsche Wim“ nannten die Leute von der „Velau“ in Heißen/Fulerum ihren Nachbarn Wilhelm Schauenburg (1905-2002). Als Junge besuchte ich gern Onkel,
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