Woher kommt der Pumann? Und warum gibt´s ihn nur in Mülheim? Wer das wissen will, muss hier lesen
Mit seinen vielen Grünflächen gilt Mülheim an der Ruhr heute als eine Stadt mit hoher Wohn-und Lebensqualität. Doch wie enstanden die zahlreichen Grünanlagen, wer gestaltete sie in früheren Zeiten? Erst 1913 nahm sich die Stadtverwaltung durch die Gründung eines Gartenamtes dieser Aufgabe
Alle Jahre wieder kommt der Weihnachtsmarkt auf die Schloßstraße und scheidet die Geister. „Viel Essen, wenig Kunsthandwerk“, klagen die einen. „Viel Lichterglanz und Tannengrün“, loben die anderen. „Besser als nichts“, sagen die Pragmatiker. 45 Jahre ist es her, dass der damalige Oberbürgermeister
Ein Verein bewegt Generationen Wenn man regelmäßig fast 5000 Menschen bewegt, ist das ein Grund zum Feiern. Genau das tut in diesen Tagen der TSV Viktoria. Seine Mitglieder besuchen wöchentlich 75 Sportkurse ihres Vereins und betreiben dort 16 verschiedene Sportarten. Mit dem
Die Straße Am Löwenhof, im Herzen von Eppinghofen gelegen, ist heute den meisten Mülheimern ein Begriff. Den jüngeren unter ihnen wird jedoch das ehemalige Kino, das bei der Namensgebung Pate stand, nicht viel sagen. Dabei ist die Geschichte der Löwenhof-Lichtspiele durchaus bedeutend
Am 9. Juli 1897 war ganz Mülheim auf den Beinen. An diesem Tag fuhr die erste elektrische Straßenbahn – die Linie 1 – auf der Strecke vom Kahlenberg über den Rathausmarkt und Styrum bis zur Grenze nach Oberhausen. Wenn die Leute vorher
Fritz Heckmann ist das älteste Mitglied des Mülheimer Geschichtsvereins. Heute, am 19. Oktober 2023, feiert er mit seiner Familie seinen 100. Geburtstag. Heckmann ist als langjähriges Mitglied des 1906 gegründeten Geschichtsvereins und des 1991 gegründeten Geschichtsgesprächskreises Styrum Chronist und Teil der Stadtgeschichte.
Es muss ein besonderer Mensch gewesen sein, der am 30. Dezember 1954 um 14 Uhr bei strahlendem Sonnenschein auf dem alten Styrumer Friedhof an der Landwehr, 82-jährig, zu Grabe getragen wurde. Zahlreiche Styrumer Bürger und Abordnungen verschiedener Vereine begleiteten den Sarg. Aufgebahrt
Im Sommer 1950 erlebt Firmenchef Karl Schmitz-Scholl, der sich zur Kur in Bad Reichenhall aufhält, ein Seifenkistenrennen von Jugendlichen und ist von dieser Veranstaltung, importiert von den in Bayern stationierten US-Soldaten, begeistert. Zurück in Mülheim überzeugt er Sportdezernent Bernhard Witthaus von seiner
Keitum – diesen Sylter Ortsnamen verbinden Generationen von Mülheimern mit erholsamen Ferientagen in ihrer Kindheit, die auch manchmal von Heimweh getrübt wurden. Inzwischen wurde das einst städtische Kinderheim abgerissen. Nur das Stadtwappen, das seinerzeit das „Haus Mülheim“ zierte, ist übriggeblieben und befindet
Kulturdezernent der Stadt Mülheim, Meßdiener, Museumsführer, Mitgründer der Bürgerbewegung, Kirchenvorstand, Lokalpolitiker, Vorsitz des Vereins: Freunde und Förderer Kloster Saarn. Im Gespräch mit dem Geschichtsvereins-Redakteur Thomas Emons erzählt der in Mülheim Saarn geborene und lebende Hans-Theo Horn auch, wie es zu dem Spitznamen: