Als ich im März 2017, im 50. Todesjahr Harderings, mittels Google nach möglichen Mülheimer Familienmitgliedern suchte, erinnerte ich mich an den Kontakt mit Hannelore Hardering auf der Plattform „Lokalkompass“. Sie hatte mir in einem Kommentar zu einem von mir eingestellten Hardering-Gedicht geschrieben,
Kulturdezernent der Stadt Mülheim, Meßdiener, Museumsführer, Mitgründer der Bürgerbewegung, Kirchenvorstand, Lokalpolitiker, Vorsitz des Vereins: Freunde und Förderer Kloster Saarn. Im Gespräch mit dem Geschichtsvereins-Redakteur Thomas Emons erzählt der in Mülheim Saarn geborene und lebende Hans-Theo Horn auch, wie es zu dem Spitznamen:
Rosenblumendelle – Wiesche – Humboldt; diese Begriffe kennen viele heute nur noch als Straßennamen. Sie stehen für die Steinkohlenzechen, die im 18. und 19. Jahrhundert entstanden sind. Welche Technik kam zum Einsatz, wer waren die Pionierunternehmer, die hier ihre Unternehmen gründeten –
Gut möglich, dass er sich das nur ausgedacht hat, unser Heimatlyriker Hardering. Vielleicht nimmt er hier aber auch den 100. Geburtstag eines Mülheimers zum Anlass für etwas Zeitkritik, wie er es in den 1950er Jahren regelmäßig in seiner NRZ-Plattkolumne „Wat che-iht i’Mölm
Als ich im März 2017, im 50. Todesjahr Harderings, mittels Google nach möglichen Mülheimer Familienmitgliedern suchte, erinnerte ich mich an den Kontakt mit Hannelore Hardering auf der Plattform „Lokalkompass“. Sie hatte mir in einem Kommentar zu einem von mir eingestellten Hardering-Gedicht geschrieben,