Baudenkmäler
Was prägt das Gesicht einer Stadt? Der Besucher oder die Besucherin nimmt zunächst die Gegenwart wahr.
Historische oder moderne Gebäude, besondere Plätze und Straßen, Brücken, Skulpturen und Mahnmale geben jeder Stadt ihren individuellen Charakter.
Mülheim besitzt zwar erst seit gut 200 Jahren die Stadtrechte, aber die sichtbare Geschichte geht bis in die zweite Hälfte des 9. Jahrhunderts zurück. Wir sind dankbar, dass viele historische Gebäude erhalten und in den letzten Jahrzehnten auch mit viel privatem Engagement gepflegt und restauriert wurden und werden. Das aktuelle Beispiel ist das Tersteegenhaus.
In diesen Beiträgen werden die BAUDENKMÄLER unserer Stadt aus den verschiedensten Perspektiven vorgestellt.
Die Geschichte der Kölner Straße Dass aus der Düsseldorfer Chaussee und vormaligen Düsseldorfer Straße 1936 die Kölner Straße wurde, hatte mit ihrem
Mehr erfahren...Viele Millionen Euro wurden zuletzt in die Modernisierung der Stadthalle investiert, um die „gute Stube Mülheims“ nicht nur als Kultur-, sondern auch
Mehr erfahren...Die Querung der Ruhr vom Broicher Ruhrufer nach Mülheim nimmt eine besondere Rolle in der Geschichte der Stadt Mülheim an der Ruhr
Mehr erfahren...In seinem vorletzten Amtsjahr kann der damalige Oberbürgermeister Dr Paul Lemke zusammen mit dem damaligen Reichsverkehrsminister, Dr. Wilhelm Koch, den oberhalb der
Mehr erfahren...Die alte Augenheilanstalt wurde am 4. Juli 1907 nach einer Planungs- und Bauzeit von etwa zwei Jahren feierlich eingeweiht. Der normale Klinikbetrieb
Mehr erfahren...In der 2. Hälfte des 18. Jhdt. ersteigerte Hermann Scholl die Fährrechte über die Ruhr.
Der Fährbetrieb ermöglichte bis zu zwanzig Passagiere
Anfang der 1960er-Jahre sind die meisten Kriegsschäden des Zweiten Weltkrieges auch in Mülheim verschwunden. Nun geht es daran, die Straßen und Plätze
Mehr erfahren...„Durch Bildung Lebensqualität steigern“ heißt das Motto nachdem am 24. August 1979 die Volkshochschule an der Bergstraße eröffnet worden ist. 60 Jahre
Mehr erfahren...Die Mülheimer Zeitung berichtet in ihrer Ausgabe vom 28. Juli 1914 vom größten Automobilcorso, den die Stadt je gesehen habe, und zählt
Mehr erfahren...Viele Ältere werden ihn noch kennen. Er stand in ganz Deutschland und Österreich. Sogar als Modell auf Eisenbahnanlagen hat er es geschafft,
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