Woher kommt der Pumann? Und warum gibt´s ihn nur in Mülheim? Wer das wissen will, muss hier lesen
Mülheim, die Märchenstadt Es war einmal……1976 – Vorweihnachtszeit in Mülheim. Es ist noch die Zeit der vier langen, verkaufsoffenen Samstage vor Weihnachten, die Stadt und die Geschäfte sind voll. Aber in diesem Jahr hatten sich der Mülheimer Verkehrsverein und die Mülheimer Kaufleute
Alle Jahre wieder kommt der Weihnachtsmarkt auf die Schloßstraße und scheidet die Geister. „Viel Essen, wenig Kunsthandwerk“, klagen die einen. „Viel Lichterglanz und Tannengrün“, loben die anderen. „Besser als nichts“, sagen die Pragmatiker. Bald 50 Jahre ist es her, dass der damalige
Kinder, die ohne Eltern aufwachsen, weil diese gestorben sind oder sehr oft auch ihrer Erziehungspflicht nicht nachkommen können oder wollen: Das ist kein Phänomen unserer Tage, in denen man geneigt ist, über den Werteverfall zu klagen und sich nach der vermeintlich guten
Die Geschichte der Kölner Straße Dass aus der Düsseldorfer Chaussee und vormaligen Düsseldorfer Straße 1936 die Kölner Straße wurde, hatte mit ihrem autogerechten Ausbau zur Bundesstraße 1 zu tun. Im Zuge ihrer Kriegsvorbereitung hatte die Ertüchtigung der Verkehrsinfrastruktur für das Hitler Regime
In seinem vorletzten Amtsjahr kann der damalige Oberbürgermeister Dr Paul Lemke zusammen mit dem damaligen Reichsverkehrsminister, Dr. Wilhelm Koch, den oberhalb der Rheinmündung gelegenen Rhein-Ruhr-Hafen in Speldorf eröffnen. Dass der Hafenbetrieb, der mit einer Bauschuldenlast von 11 Millionen Reichsmark seinen Betrieb aufnimmt,
Mit der Überschrift „Uralte und neue Heimat – auf dem Wege zu einem heimatstädtischen Zoo!“ kündigte die Nationalzeitung am 27. September 1932 die für den darauf folgenden Sonntag geplante Eröffnung des Mülheimer Aquariums an. Die „Gesellschaft für Aquarien- und Terrarienkunde“ konnte der
Keitum – diesen Sylter Ortsnamen verbinden Generationen von Mülheimern mit erholsamen Ferientagen in ihrer Kindheit, die auch manchmal von Heimweh getrübt wurden. Inzwischen wurde das einst städtische Kinderheim abgerissen. Nur das Stadtwappen, das seinerzeit das „Haus Mülheim“ zierte, ist übriggeblieben und befindet
Auch wenn Mülheim vor dem Zweiten Weltkrieg noch kein ortsansässiges Luftschiffunternehmen hatte, waren Zeppeline über der Stadt – damals wie heute meist als fliegende Werbeträger – kein seltener Anblick. Laut Mülheimer Zeitung überquerte am 20. September 1909 mit dem LZ 3 erstmals
Dä Mölmsche Wim“ nannten die Leute von der „Velau“ in Heißen/Fulerum ihren Nachbarn Wilhelm Schauenburg (1905-2002). Als Junge besuchte ich gern Onkel, Tante und die Cousins in ihrem Fachwerkkotten mit dem großen Nutzgarten und der „Bergmannskuh“ neben den Kohlen- und Kartoffelvorräten. Bis
Für das Jahr 1970 hatte sich der Kaufhof in Zusammenarbeit mit der Polizei etwas ganz besonderes einfallen lassen. Vom 31. August bis zum 12. September 1970 hieß es: „Ihr Schutz – unsere Aufgabe: Polizeiausstellung im Kaufhof Mülheim a. d. Ruhr“ Und die