Der Bildhauer Hermann Lickfeld und sein „Bogenschütze“

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts ließ der Mülheimer Reeder und Geschäftsmann Johann Winschermann das so genannte „Dichterviertel“ planen und machte schließlich den im Herzen dieses Quartiers gelegenen „Goetheplatz“ der Stadt zum Geschenk. Die Platzgestaltung mit Trauerweiden, einem Teich und einer künstlichen Grotte

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Der Fährmann

In der 2. Hälfte des 18. Jhdt. ersteigerte Hermann Scholl die Fährrechte über die Ruhr.
Der Fährbetrieb ermöglichte bis zu zwanzig Passagiere oder zu befördernde Lasten mit einer Fähre.