WINTERPAUSE Museum Schloß Broich

Museum Schloß Broich Am Schloß Broich 28, Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

Das Museum Schloß Broich befindet sich in der Winterpause. Das Museum bleibt in der Zeit vom 23.12.2024 bis einschließlich 28.02.2025 geschlossen. Erster Öffnungstag ist Samstag, der 01.03.2025. Das Museum ist dann von  14-17 Uhr geöffnet. Mitglieder des Geschichtsvereins Mülheim an der Ruhr e.V. betreuen die Ausstellung im stadthistorischen Museum Schloß Broich ehrenamtlich. Sie ermöglichen die regelmäßigen Öffnungszeiten und führen samstags und sonntags die Aufsicht.

Exkursion Ruhrmuseum zur Sonderausstellung „Glückauf – Film ab“

Ruhrmuseum, Essen Gelsenkirchener Strasse 181, Essen, Deutschland

Zum Start in das Jahr 2025 besucht der Geschichtsverein Mülheim an der Ruhr e. V. die Sonderausstellung „Glückauf – Film ab! Kino und Filmgeschichte des Ruhrgebiets“ im Ruhr Museum auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein.

Die Ausstellung ist ein chronologischer Streifzug durch die Filmlandschaft des Reviers und dessen magischem Aufführungsort, dem Kino. Sie erzählt dabei die gesamte über hundertjährige Geschichte des Kinos und des Films im Ruhrgebiet, angefangen bei der Geburtsstunde der Kinematographie Ende des 19. Jahrhunderts, über die großen Kinobauten der 1920er-Jahre, die Instrumentalisierung des Films und des Kinos in der NS-Zeit und das Kinoerlebnis der 1950er-Jahre bis zum Wandel des Kinos ab den 1970er-Jahren bis heute.

Über 900 Exponate aus Museen, Archiven, Kinos und Privatbesitz von Filmschaffenden werden gezeigt. Dabei geht es von Plakaten, Autogrammkarten, Drehbüchern und Requisiten über spektakuläre Filmausschnitte, Zeugnisse der dokumentarischen Filmarbeit, Filmwerbung und Fotografien bis hin zu unterschiedlichsten Film-Projektoren und verschiedensten Medien und Genres, die die Filmlandschaft bereichert und geprägt haben. Es entsteht ein Panorama, das zeigt, welch wichtiges Kulturgut Film und Kino im Ruhrgebiet waren und sind.

Wir freuen uns besonders, dass wir für diese Führung Christoph Wilmer, Kurator der Ausstellung, gewinnen konnten.

Die Kosten für die Führung incl. Eintritt beträgt 15 Euro,
Treffpunkt Museumskasse Ruhrmuseum in der Kohlenwäsche

Verbindliche Anmeldungen gerne ab sofort unter Mobil /WhatsApp 0176 9635 6266,
E-Mail anmeldung@geschichtsverein-muelheim.ruhr.

Adresse / Anfahrt
Ruhr Museum, in der Kohlenwäsche, UNESCO-Welterbe Zollverein
Gelsenkirchener Straße 181
45309 Essen
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Straßenbahn 107 von Essen HBF (Haltestelle Zollverein, 4 Minuten Fußweg)

Anreise mit dem PKW
Parkplätze A1 und A2 (kostenlos, 2 Minuten Fußweg)
Anfahrtsadresse Fritz-Schupp-Allee

15€

Dr. Stefan Pätzold: Tausend Jahre Mülheimer Geschichte – ein Überblick in 60 Minuten

Haus der Stadtgeschichte Von-Graefe-Straße 37, Mülheim an der Ruhr

Reihe zur Mülheimer Geschichte Vortrag von Dr. Stefan Pätzold Tausend Jahre Mülheimer Geschichte – ein Überblick in 60 Minuten Mülheim an der Ruhr ist sehr alt; die Anfänge des Ortes liegen im frühen Mittelalter. Damals bestand der Weiler aus einer Handvoll Höfe auf und bei einem Hügel nahe der Stelle, an der der Hellweg die Ruhr durchquerte. Diese beiden Verkehrswege, die Kohleförderung sowie mutiger Unternehmergeist ließen aus dem Ort 1808 erst eine Stadt und 200 Jahre später sogar eine Großstadt werden. Will man tausend Jahre Geschichte überblicken, muss manches zur Sprache kommen: etwa der fromme Sonderling Gerhard Tersteegen,Kaufleute und Macher

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Prof. Dr. Horst A. Wessel: Bedeutende Frauen der Familie Thyssen

Haus der Stadtgeschichte Von-Graefe-Straße 37, Mülheim an der Ruhr

Reihe zur Mülheimer Geschichte Vortrag: Prof. Dr. Horst A. Wessel Bedeutende Frauen der Familie Thyssen Wenn der in Mülheim gegründete Thyssen-Konzern genannt wird, dann denkt man zuerst an den Gründer August Thyssen, seinen Bruder und Teilhaber Joseph, vielleicht auch noch an den ältesten Sohn von August, Fritz Thyssen, Kenner der Familiengeschichte auch an Josephs Sohn Julius. Dabei sind die Frauen dieser Familie nicht weniger bedeutend gewesen, und das nicht allein als Frauen mit einer guten Mitgift. Sie besaßen Selbstbewusstsein und wussten sich durchzusetzen –sogar gegenüber dem Erzbistum Köln. Betrachtet werden: Katharina Thyssen (1814-1868), Mutter von August und Joseph Thyssen, Hedwig

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