Auf der Versammlung des Kriegervereins Holthausen-Menden-Raadt, am 02.Mai 1926, wurde nach Anregung des Mitgliedes Leo Kämpgen, die Errichtung eines Kriegerdenkmals zu Ehren der im 1. Weltkrieg gefallenen Soldaten aus Holthausen, Menden und Raadt, einstimmig beschlossen. Bei dem Denkmal handelt es sich um
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts ließ der Mülheimer Reeder und Geschäftsmann Johann Winschermann das so genannte „Dichterviertel“ planen und machte schließlich den im Herzen dieses Quartiers gelegenen „Goetheplatz“ der Stadt zum Geschenk. Die Platzgestaltung mit Trauerweiden, einem Teich und einer künstlichen Grotte
Auf der Versammlung des Kriegervereins Holthausen-Menden-Raadt, am 02.Mai 1926, wurde nach Anregung des Mitgliedes Leo Kämpgen, die Errichtung eines Kriegerdenkmals zu Ehren der im 1. Weltkrieg gefallenen Soldaten aus Holthausen, Menden und Raadt, einstimmig beschlossen. Bei dem Denkmal handelt es sich um
Der vom Düsseldorfer Bildhauer Josef Rübsam geschaffene Bronzemann in Ketten, der an einen KZ-Häftling erinnern soll, ist in den letzten fünf Jahrzehnten zu einem Symbol für die Erinnerung an die Opfer des NS-Terrors geworden. In der Regel sind es heute nur eine