Das Mülheimer Rathaus der Architekten Hans Großmann und Arthur Pfeifer 1913-1916

Von: Monika von Alemann-Schwartz

Vorgeschichte: Der Rathauswettbewerb

Im Jahr des 100jährigen Stadtjubiläums 1908 fasste der Mülheimer Stadtrat den Grundsatzbeschluss, einen offenen Rathauswettbewerb auszuschreiben. Das Ausschreibungsverfahren sollte am 1. Februar 1911 enden, und Baubeginn im April 1912 sein.

 

Abb. 1 Blick über den Rathausmarkt auf den Rathausturm und die Gebäude am Notweg (heute Friedrich-Ebert-Straße) etwa zur Zeit der Fertigstellung des neuen Rathauses

Frühere Anstöße für ein neues Rathaus konkretisierten sich seit dem Amtsantritt von Dr. Paul Lembke als Oberbürgermeister Anfang 1904. Am 30. Dezember 1903 tagte der Rat zum letzten Mal im alten Rathaus, das erst 1841/42 entstanden war. Den Ansprüchen an ein Verwaltungszentrum einer expandierenden Industriestadt wie Mülheim um 1900 war das kleine Vorgängerrathaus nicht mehr gewachsen. Die Bevölkerung wuchs rasant und neue kommunale Aufgaben bei Auf- und Ausbau des Sozialstaates und bei der Entwicklung städtischer Infrastruktur mussten bewältigt werden. Eine erste Eingemeindungswelle ließ das Stadtgebiet schon 1904 auf das Siebenfache seiner ursprünglichen Größe anwachsen, und weitere Eingemeindungen sollten folgen. Mit dem 100.000. Einwohner war Mülheim 1908 schließlich sogar die jüngste Großstadt der preußischen Rheinlande geworden.

An dem reichsweit ausgeschriebenen Architektenwettbewerb beteiligten sich 176 Architekten. Das vorgesehene Grundstücksareal erstreckte sich auf zwei durch den Notweg getrennte Teilgrundstücke. Durch eine im Ausschreibungstext geforderte bauliche Überbrückung der Straße sollte auf den separaten Grundstücksteilen dennoch ein homogenes Bauwerk entstehen. Ratssaal, Oberbürgermeisterdiensträume und Bibliothek wies das vorgesehene Raumprogramm dem Bauteil am Markt zu. Achtzehn der eingereichten Wettbewerbsbeiträge fanden bei dem hochkarätig besetzten Preisrichterkollegium aus vier namhaften, im Wettbewerbswesen nachgefragten Größen der Architekturszene des Deutschen Reiches Berücksichtigung. Zwölf Entwürfe hielten den Ausschreibungskriterien stand, sieben kamen in die engste Wahl. Unter den preisgekrönten letzten sieben Arbeiten befand sich kein Beitrag eines Mülheimer Architekten mehr, die ursprünglich mit elf Einsendungen beteiligt waren.

Die Stilvielfalt der eingereichten Entwürfe reichte von kleinteiliger Renaissance-Nostalgie zu wuchtigen Barockschlossadaptionen (Abb. 2), von neoklassizistischer Herrschaftsarchitektur bis zu Jugendstilanklängen (Abb. 3). Wie so häufig in Architekturausscheidungen sollte nicht der erste Preisträger seinen Entwurf verwirklichen können. Der drittplazierte Entwurf der Architekten Arthur Pfeifer und Hans Großmann aus Karlsruhe mit dem Kennwort „Zwei Plätze“ wurde Grundlage der weiteren Bauplanungen. Ihr Entwurf beeindruckte Preisrichterkollegium und Stadt durch städtebaulich angemessene Raumdimensionen und Dachtraufenhöhen, auch durch einen Gebäuderhythmus, der Plätze betonte und platzartige Raumerweiterung durch Fassadenrücksprünge entwickelte.

 

Abb. 2 Architekt Heinz Stoffregen, Bremen; Kennwort: Kraft. Vorbild: Klassizistische Herrschaftsarchitektur
Abb. 3 Architekt Oswald Vychitil; Kennwort: Ein Vorschlag, Rustikafassade, sehr hoher Turm mit Rundkuppe

Gelobt wurden besonders die stützenfreie, elegante Überbrückung der Straße als Verbindung des Gesamtbaus. Weithin rühmte man die Leichtigkeit der halbkreisförmige Anlage des Kassenraumes der Stadtkasse als integrierter Pavillonbau im Innenhof des Gebäudeflügels am damaligen Notweg (Abb. 4). Dennoch erfuhr auch der ausgewählte drittplazierte Entwurf im Detail zurückhaltend kritische Beurteilungen. Das Raumangebot für Büros und die geringe Anzahl von Läden in den Arkaden des Erdgeschosses enttäuschten. Eine eigens gebildete 13köpfige Rathauskommission schrieb daher die Bauplanung mit dem Ziel einer Verbreiterung des Notweges zwischen den Gebäudeteilen, einer höheren, verschlankten Turmversion mit verändertem Turmhelm sowie einer schlichteren Ausführung der Schmuckformen fort.

Abb. 4 Exzellentes Beispiel einer Funktionsarchitektur der Jahrhundertwende: der Kassenraum der Stadtkasse

Bauverlauf und Fertigstellung

Unvorhergesehene Ereignisse stellten die vorgesehene Fertigstellung bis 1. Januar 1915 von Baubeginn 1913 an in Frage. (Abb. 5) Hochwasser verhinderte die Betonierung des Fundaments. Einsprüche von Nachbarn gegen die Überbrückung des Notwegs mussten überwunden werden. Die Mobilmachung am Vorabend des Ersten Weltkriegs legte die Arbeiten für ca. sechs Wochen brach. Trotz Weltkrieg und Kriegswirtschaft konnten aber im Juni 1915 nach halbjähriger Verzögerung die ersten Dienststellen am Notweg einziehen. Der Rathausflügel mit dem großen, repräsentativen Sitzungssaal am Markt war wegen seiner aufwendigen künstlerischen Gestaltung erst Ende 1915 beziehbar. Am 16. Februar 1916 wurde die erste Ratssitzung darin abgehalten werden. Das fast 16jährige Provisorium im früheren Kreishaus an der Teinerstraße hatte ein Ende.

Abb. 5 Aufnahme vom 8. Oktober 1913: Baustelle des Turmes

Der Abschlussbericht betonte die Modernität der technischen Anlagen. Die Fernheizungsanlage nutzte die Warmwasserreserven des nahen Stadtbades, eine moderne Entstaubungsanlage sorgte für gutes Raumklima der Büroräume. Auf 10.500 qm umbautem Raum verteilten sich die 154 Dienstzimmer. Hinzu kamen ca. 3000 qm für Eingangshalle und Flure. Die größte Flurlänge betrug im ersten Stockwerk 168,5 m. Der Kassenrundbau allein bedeckte 650 qm, so viel wie der große Sitzungssaal, die drei anschließenden Sitzungszimmer und die Zuschauertribünen zusammen. 317 Stufen waren bis zum Turmdachraum in 50 m Höhe zu besteigen.

Äußere und innere Gestaltung

Mit ihrer feierlichen Piazzaschauseite beherrscht der 2 ½ geschossige Sitzungs- und Repräsentationstrakt den Rathausmarkt in seiner ganzen Breite. Dem Untergeschoss ist zum Marktplatz hin eine gebäudebreite Loggia aus kräftigen Rustikaquadern mit hohen Arkadenöffnungen vorgelagert. Die hohen Rundbogenarkaden unterstreichen den vertikalachsialen Aufriss in 12 Fensterachsen. Geschoss-übergreifend trennen flache Pfeiler die dreifach gestaffelte Fensterzone: hoch-rechteckige Fenster im Hauptgeschoss, Sternrosettenfenster im sog. Mezzaningeschoss und darüber Dachgaupen. Die Rosettenfenster wiederholen sich am seitlichen Untergeschoss des Bürotraktes der Schollenstraße.

Der Dekor der Marktfassade ist aufwendig gestaltet. Kannellierte Pilaster mit korinthisierenden Kapitellen rahmen die Fenster des Hauptgeschosses. Sie werden überhöht von Kassettenfeldern, gefüllt mit wiederkehrenden Motiven über breiten Blütengirlanden. Diese generelle Fassadengliederung setzt sich an den Gebäudefronten der Friedrich-Ebert- und der Schollenstraße in bescheideneren Variationen fort. Immer wieder wechseln sich Schmuckkartuschen mit gebäudeumspannenden Gesimsfriesen ab. Abweichend von der Marktfassade sind die Sockelzonen der weiteren Gebäude einfach verblendet. Die Dachtraufen umzieht ein Kranzgesims mit Zahnschnitt und Palmettenfries. (Abb. 6)

Abb. 6 Fassadenaufrisse an der Friedrich-Ebert-Straße (links) und am Rathausmarkt (rechts)

Der Bürotrakt längs der Friedrich-Ebert-Straße erweckt fast den Eindruck einer Dreiflügelanlage mit zentralem Eingang unterhalb des Rathausturms und seitlichen, kurzen Portici, in denen sich ursprünglich Läden befanden. Der weit sichtbare Turm öffnet sich zu ebener Erde in einem breiten Rundportal, das ein kleiner volutengestützter Balkon überfängt. Der Turm mit seinen schmalen Fensterschlitzen in sieben Geschossen endet im oberen Drittel in dreibogigen Umlaufarkaden über einem breiten Schmuckfries, in den die Rathausuhren der vier Turmfronten einbezogen sind. Er wird bekrönt von einer Aussichtsplattform um einen zurückversetzten kubischen Baukörper mit flachem Pyramiddach.

Die Fassade dieses Arbeitstraktes an der Friedrich-Ebert-/Schollenstraße unterscheidet sich vom Repräsentationstrakt in der zurückhaltenderen Gestaltung. Die Ornamentik bleibt bei einem verspielt biedermeierlichen Charakter. Als Sinnbild überfließenden Lebens wiederholen sich in einem umlaufenden Gesimsfries am Abschluss der Sockelzone bukolische Motive wie die mit Blüten und Früchten gefüllten Füllhörner, von Löwen oder Eroten im Wechsel präsentiert, oder auch Fabelwesen. Die Kassettendekorationen zwischen den Geschossfenstern wirken wie unterbrochene Friese.(Abb. 7)

Abb. 7 Fassade Schollenstraße / Ecke Notweg etwa 1920

Die Stadt war stolz auf ihr neues Rathaus. Sie ließ es sich auch einiges kosten – ohne Grundstückskosten 2.500.000 Mark. Der massive Backsteinbau ist mit bayrischem Muschelkalk aus Brüchen um Würzburg verblendet. Im Inneren decken Fliesen aus Solnhofer Platten die Böden der Eingangshallen und Flure, der rote Marmor stammt aus der Gegend von Verona. In allen Sälen wurden Parkettböden verlegt, und die Wände je nach Raumnutzung unterschiedlich hochwertig vertäfelt oder bebildert, Türen und Decken kassettiert. Hinzu kam ein ausgedehntes Dekorationsprogramm aus Stuckarbeiten und Bildhauerarbeiten von dem Münchener Prof. Naager, der auch die Kandelaber und Leuchter entwarf. (Abb. 8) Der große Sitzungssaal mit einer Presse- und einer Zuschauertribüne enthielt ein kaisertreues Bildprogramm mit den lebensgroßen Porträts Bismarcks und preußischer Generäle. (Abb. 9 / Abb. 10)

Abb. 8 Deckenschmuck des Empfangszimmers des Oberbürgermeisters
Abb. 9 Ansicht des großen Sitzungssaales mit den Portraits Bismarcks und Moltkes, schweres Mobiliar, biedermeierliches Dekor
Abb. 10 Büroraum im Jahre 1916: Funktionale Schlichtheit im Gegensatz zum Dekor der Repräsentationsräume

Kriegszerstörung und Wiederaufbau

Der katastrophale Bombenangriff auf Mülheim vom 22./23. Juni 1943 hinterließ massive Schäden. Er zerstörte den gesamten Dachstuhl und die oberen Stockwerke. (Abb. 11) Im Rahmen des Arbeitskreises Wiederaufbauplanung beim Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion, Albert Speer, erhielt sein Erbauer Hans Großmann Ende des Kriegsjahres 1943 den umfangreichen Auftrag, als Aufbauplaner die sog. Wiederaufbaustadt Mülheim neu zu entwerfen, u. a. mit der Entwicklung einer Behördenachse am nördlichen Ruhrufer. Unter Einbeziehung des Finanzamtes am Ruhrufer projektierte er eine Behördenfront mit Finanzamt, Rathaus, Sparkasse, Arbeitsamt, Industrie- und Gewerbeschule und einer Markthalle. Über das Stadium des Planens sollten diese Entwürfe aber niemals hinausgehen.

Abb. 11 Zerstörte Marktfassade 1943

Erst zehn Jahre nach dem Krieg, den das Rathaus als notdürftig gesicherte Ruine überstand, konnten 1953 Um- und Wiederaufbau eingeleitet werden. (Abb. 12 / Abb 13) 1959 initiierte die Stadt einen zweiten – dieses Mal beschränkten – Rathauswettbewerb. Neben dem Finanzamt ergaben Kriegslücken die Möglichkeit, das Rathaus bis an das Ruhrufer zu erweitern. Abweichend vom Preisrichtervotum beauftragte die Verwaltung das eigene Hochbauamt mit Planung und Realisation des Vorhabens, das schließlich Oberbaurat Thissen verantwortete. 1961 begonnnen, konnten 1966 die letzten Räume bezogen werden.

Abb. 12 Rathausbücherei 1916
Abb. 12 Rathausbücherei 1916

Zwischen den sachlich-funktionalen Erweiterungen der 1960er Jahre und dem verspielt klassizistischen Ursprungsbau liegen fünf Jahrzehnte und ganze Welten der Architekturauffassung im Bereich politischer Repräsentationsbauten. Die ergänzenden Erweiterungen und Neubauten des Rathauses seit der Nachkriegszeit nehmen zwar Rücksicht auf die Proportionen der alten Architektur, ihr Stil ist typisch für Zweckbauten der Nachkriegsmoderne.

Im Zuge der Erweiterungen wurde das ehemalige Finanzamt, ein schmucklos kantiger Zweckbau der 1930er Jahre an der Ecke Schollenstraße/ Ruhrufer in das Rathaus integriert. Ihm schließen sich heute längs der Ruhr zwei vierstöckige, gestaffelt zurückversetzte, muschelkalkverblendete Baukuben ähnlicher Proportionierung an. Darin verzahnt folgt nach Norden der siebenstöckige, nüchtern-sachliche Sechziger Jahre-Büroriegel. Charakteristisch sind sein auf acht schlanken Pfeilern ruhender Baukörper, der Durchblick und Durchgang zur Ruhr erlaubt, sowie seine lichten großen Metallfensterbänder auf weißer Marmorfassade. Die tragenden Pfeiler gestaltete der Künstler Ernst Rasche; ihre Reliefs symbolisieren die vier Elemente und die vier Jahreszeiten.
Die im Krieg zerstörte, kleinteilige Bebauung der Nordflanke des alten Rathauses an der Friedrich-Ebert-Straße ersetzt ein quer angesetzter, langer Anbau mit hoher Glassockelfront und einem im Hauptgeschoss fast ganz verglasten Eckbau, der gleichzeitig als Foyer, Eingang, Treppenhaus und Ausstellungshalle dient. Die künstlerische Ausstattung schufen Mülheimer Künstler wie Gustav Dahler, Otto Pankok, Hermann Lickfeld und Heinrich Siepmann. Die Front öffnet sich über die Friedrich-Ebert-Straße hinweg zu einem neuen Platz. „Zwei Plätze“, das Motto des Wettbewerbsbeitrags von Pfeifer und Großmann 1910, scheint wieder aufgegriffen. (Abb. 14)

Abb. 14 Rathaus mit Neubau der 1960er Jahre vom Broicher Ruhrufer aus

Architekturhistorische Würdigung

Das Mülheimer Rathaus von 1916 repräsentiert innerhalb der seit dem 19. Jahrhundert tradierten Bauaufgabe „Rathaus“ den Typus des malerisch gruppierten Bauensembles mit dezentralen Gebäudeteilen und variabel zueinander geordneten Baukörpern, das daher nicht notwendig nur eine Ansichtsseite besitzt. Türme, zentral über dem Ratssaal oder asymmetrisch versetzt, gehörten unbedingt zum Bauprogramm. Sie sind in der Nachfolge der Stadttürme oder Belfriede zu sehen, die letztlich zum Aussichts- und Uhrenturm verflachten. Größe, Anlage und Schmuckformen von Rathäusern sollten das städtische Selbstbewusstsein in architektonische Hoheitsform umsetzen.

Der palaisartige Haupt- und Repräsentationsbau am Markt nimmt Elemente eines hier fremden residenzstädtisch-biedermeierlichen Klassizismus auf, wie ihn die Architekten aus ihrer Karlsruher Heimat kannten. Das Formenrepertoire des Dekors, die kannellierten Pilaster, die Schmuckfriese mit Girlanden, sogenannten Festons, die geflügelten Eroten und die Kartuschen mit Füllhörnern und Fischwesen weisen auf italienische Renaissancevorbilder, die Hans Großmann zur Gliederung und Betonung von Gebäudesegmenten und Wandflächen nutzte.

Seine verspielt-klassizistische Fassade inszeniert das Schauspiel eines Fürstenpalais, hinter dessen Stadtpalaismauern sich der „bürgerliche“ Ratssaal einer Industriestadt verbirgt. Lediglich am Turmportal erkennt man in den kleinen, fast unscheinbaren Reliefs der Stützvoluten einen dezent programmatischen Hinweis auf Mülheimer Tugenden wie Biene für Fleiß, Zahnrad für Industrie, Eule für Weisheit oder Anker für Schifffahrt.

 

Die Architekten

Der Schweizer Hans Großmann, geb. 1879 in Zürich, und Arthur Pfeifer, geb. 1878 in Karlsruhe (gest. 1962), gründeten 1905/06 nach ihrem Studium in Karlsruhe ein gemeinsam Architektenbüro. Nach zahlreichen Aufträgen im Süden brachte der Bau des Mülheimer Rathauses bedeutende Nachfolgeaufträge für Großprojekte in Mülheim, so dass vor allem Hans Großmann seine Tätigkeit ganz nach Mülheim verlegte. Hier entwarf er bis zu seinem Tod in Mülheim 1949 bedeutende Bauten: die Stadthalle, die RWW-Verwaltungszentrale, den Wasserbahnhof und auch mehrere Siedlungen. Sie alle gehören heute zum unverwechselbaren Stadtbild Mülheims.

Literatur

von Alemann-Schwartz, Monika: Das Rathaus in Mülheim an der Ruhr von Pfeifer und Großmann. In: Zeitschrift des Geschichtsvereins Mülheim an der Ruhr. Heft 67, 1995. S. 9-68.

Krapp, Franz Rolf: Mülheims Rathaus an der Ruhr – Ein städtebaulicher Modellfall. In: Mülheimer Jahrbuch 1967, S. 89-104.

 

(Aus: Zeugen der Stadtgeschichte: Baudenkmäler und historische Orte in Mülheim an der Ruhr, hrsg. vom Geschichtsverein Mülheim an der Ruhr e.V., Klartext Verlag, Essen 2008)

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