Von: Günter Fraßunke
Mülheims Garten an der Ruhr
Die MüGa – abgekürzt für Mülheims Garten an der Ruhr – stellte im Zuge der Landesgartenschau 1992 die einmalige Gelegenheit dar, große Brachflächen in zentraler Lage umzunutzen und zu sanieren. „Für die Landesgartenschau wurden Industriebrachen, ein Schrottplatz und ehemalige Bahnanlagen der unteren Ruhrtalbahn zurückgebaut oder umgewandelt. Von der Bahn sind Ringlokschuppen (heute Kulturzentrum) und Wasserturm (mit einer Camera obscura und dem Museum zur Vorgeschichte des Films) erhalten. Außerdem befinden sich auf dem Kerngelände das Schloss Broich, die Heinrich-Thöne-Volkshochschule, die Mülheimer Stadthalle, der Darlington-Park, die Kfar-Saba-Brücke über die Bergstraße (B 223), verschiedene Themengärten, der Europapavillon und mehrere Spielplätze (auch Matsch- und Wasserspielplätze).“ [Wikipedia] Angeschlossen sind der Wander-/Radweg zum Schloss Styrum und der Fossilienweg/Saarner Dammweg zum Kloster Saarn.
Ronja – vegane und vegetarische Küche im Ringlokschuppen: DI-SO 12-21 Uhr
Wasserturm – größte begehbare Camera Obscura der Welt: MI-SO 11-17 Uhr https://www.camera-obscura-muelheim.de/