Die Mülheimer Zeitung berichtet in ihrer Ausgabe vom 28. Juli 1914 vom größten Automobilcorso, den die Stadt je gesehen habe, und zählt insgesamt 52 Wagen. Fast eine ganze Spalte widmet sie der Auflistung der prominenten Gäste aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung.
Wohnen und Arbeiten – Ruhrbergbau und Arbeitersiedlungen Im Verlauf des 19. Jahrhunderts wurden überall im Ruhrgebiet Werks- und Arbeitersiedlungen zur Unterbringung der massenhaft benötigten Arbeitskräfte und ihrer Familien errichtet. Diese auch als „Kolonien“ bezeichneten Siedlungen entstanden in einem engen Zusammenhang zwischen unternehmerisch-wirtschaftlichen
Fotospaziergang #Histowalkruhr – Mülheimer Stadtgeschichte To Go #iwMHgeschichte #geschichteMHruhr geschichte_mhruhr Treffpunkt Gebäude Lembkestraße 7, 45470 Mülheim an der Ruhr.Die Max-Planck-Gesellschaft feiert 2023 ihr 75-jähriges Bestehen. Sicher könnenin Mülheim an der Ruhr weit mehr Gründe genannt werden, eines der beiden For-schungsinstitute auf dem
„Im Pütt ist Feierabend“ titelt die Zeitung, nachdem am Mittag des 29. Juli 1966 in der Zeche Rosenblumendelle die letzte Kohlenlore aus 915 Metern Tiefe zutage gefördert worden war. Der Moment, in dem Mülheim zur ersten zechenfreien Stadt des Ruhrgebietes wird und
Wenn man heute den Mülheimer Hauptbahnhof verlässt und nach Süden schaut, so sieht man – an der richtigen Stelle – ein 37 m hohes Hochhaus den Kahlenberg überragen. Ein ähnlicher Anblick bot sich dem Bahnreisenden schon vor fast 100 Jahren, nur dass
Auch im Herbst 1959 spricht man in Mülheim von einer Krise, und das mitten im Wirtschaftswunder. Die Rede ist von einer Kohlenkrise. Seit Anfang 1958 sind Förderung und Absatz der Mülheimer Kohle um zehn Prozent zurückgegangen. Am 1. Dezember 1959 zieht die
Was ist ein Kohlenschieber? Die Angst vor Verlust des Arbeitsplatzes und wie die Arbeiter der Zeche Sellerbeck dagegen kämpften.