Dä Mölmsche Wim“ nannten die Leute von der „Velau“ in Heißen/Fulerum ihren Nachbarn Wilhelm Schauenburg (1905-2002). Als Junge besuchte ich gern Onkel, Tante und die Cousins in ihrem Fachwerkkotten mit dem großen Nutzgarten und der „Bergmannskuh“ neben den Kohlen- und Kartoffelvorräten. Bis
Es muss ein besonderer Mensch gewesen sein, der am 30. Dezember 1954 um 14 Uhr bei strahlendem Sonnenschein auf dem alten Styrumer Friedhof an der Landwehr, 82-jährig, zu Grabe getragen wurde. Zahlreiche Styrumer Bürger und Abordnungen verschiedener Vereine begleiteten den Sarg. Aufgebahrt
Gut möglich, dass er sich das nur ausgedacht hat, unser Heimatlyriker Hardering. Vielleicht nimmt er hier aber auch den 100. Geburtstag eines Mülheimers zum Anlass für etwas Zeitkritik, wie er es in den 1950er Jahren regelmäßig in seiner NRZ-Plattkolumne „Wat che-iht i’Mölm
Als ich im März 2017, im 50. Todesjahr Harderings, mittels Google nach möglichen Mülheimer Familienmitgliedern suchte, erinnerte ich mich an den Kontakt mit Hannelore Hardering auf der Plattform „Lokalkompass“. Sie hatte mir in einem Kommentar zu einem von mir eingestellten Hardering-Gedicht geschrieben,
Jan und Hinnerk, das Mülheimer Mundart-Duo, trägt seit Jahren auf unterhaltende Weise zum Erhalt der Mülheimer Mundart bei. Für den Landschaftsverband Rheinland – kurz LVR – war dies Anlass, die beiden Künstler mit dem Rheinlandtaler auszuzeichnen. Der Rheinlandtaler wird an Personen, Organisationen
Woher kommt der Pumann? Und warum gibt´s ihn nur in Mülheim? Wer das wissen will, muss hier lesen