Es begann mit einem bescheidenen, umgebauten Schuppen („Backes“) in Styrum, der August Thyssen in den ersten Jahren nach seiner Firmengründung 1871 als Verwaltungsgebäude diente. Erworben hatte Thyssen das Gebäude samt Grundstück von Gustav Becker. Es war Teil des Heckhoff-Hofes, an dessen Rand
Neujahr steht für Anfang. Am Neujahrstag 1867 beginnt an der Mülheimer Ruhrstraße eine wirtschaftliche Erfolgsgeschichte. Denn dort gehen Wilhelm und Louise Schmitz-Scholl mit ihrem Kolonialwarenhandel an den Start. Geld verdienen sie vor allem mit dem Verkauf von Kaffee, Tee und Kakao. Die
Das Tabakunternehmen von Eicken gehört zu den ältesten Familienunternehmen Deutschlands. 1770 wurde es in Mülheim gegründet.
Die Geschichte der Friedrich Wilhelms-Hütte nimmt ihren Anfang im Jahre 1811 mit der Gründung der Dinnendahlschen Maschinenfabrik. Als Firmengründer gilt der aus Horst an der Ruhr stammende Johann Dinnendahl (1780-1849), der zuvor 10 Jahre lang für seinen älteren Bruder Franz gearbeitet hatte.
Die viereinhalb Jahre des Bürgermeisters Oechelhäuser. „Einigkeit lässt auch kleine Dinge wachsen (Concordia res parvae crescunt). Das ist die große Lehre der letzten Jahre, das bleibe Mülheims Wahlspruch für alle Zukunft.“ Das bekannte Wilhelm Oechelhäuser, der 1852 aus dem Siegerland nach Mülheim