Von der Kettenbrücke zur Schlossbrücke

Die Querung der Ruhr vom Broicher Ruhrufer nach Mülheim nimmt eine besondere Rolle in der Geschichte der Stadt Mülheim an der Ruhr ein. Mit der Verbindung der Ruhrufer durch die erste Brücke der Umgebung begann eine unvorhersehbare Entwicklung der Stadt Mülheim an

Als das Ruhrufer zum Naherholungsgebiet wurde

An der Ruhr spazieren gehen: Auf diese Idee wären die alten Mölmschen nicht gekommen. Noch bis in die 1860er Jahre war die Ruhr vor allem eines, ein stark befahrener Transportweg für Kohlenschiffe. Doch dann kam die Eisenbahn und hängte die Kohlenkähne ab.

Fluss ohne Ufer

Mobile Akademie Berlin, Lizenz Nr. 14 – Markt für nützliches Wissen und Nicht-Wissen FLUSS OHNE UFER – Über Fließgeschwindigkeit und Regulierung von Gewässern, Körpern und Gedanken Stadthalle Mülheim an der Ruhr, Check-in ab 18 Uhr,  Eintritt frei. Jedes Gespräch kann für 1

Der Wasserbahnhof

Entstehung der Schleuseninsel Viele Jahrhunderte lang war die Ruhr der wichtigste Transportweg des südlichen Ruhrgebiets. Den Dörfern und Gemeinden an seinen Ufern brachte der Fluss Macht und Einfluss. Dabei ist die Ruhr ihren geologischen Voraussetzungen nach ein typischer Mittelgebirgsfluss. Das gilt für

Die Eröffnung der Kettenbrücke

Bis 1844 war die Überquerung der Ruhr von Mülheim nach Broich nur mit einer Fähre möglich, die schon seit Jahrhunderten beide Seiten der Ruhr miteinander verband und immer vom Wasserstand abhängig war. Bei Hochwasser musste der Verkehr eingestellt werden, so dass die

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Der Fährmann

In der 2. Hälfte des 18. Jhdt. ersteigerte Hermann Scholl die Fährrechte über die Ruhr.
Der Fährbetrieb ermöglichte bis zu zwanzig Passagiere oder zu befördernde Lasten mit einer Fähre.