Das Solbad Raffelberg

Die Anfänge des Solbads Wurden durch den Ausbau historischer Badeorte in den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts vor allem der Adel und ein gutsituiertes Bürgertum bedient, so legte gegen Ende des Jahrhunderts die Gesetzgebung zur Sozialversicherung im Deutschen Kaiserreich den Grundstein für

Die Wiedereröffnung des Wasserbahnhofes

Von 1923 bis 1927 auf der Schleuseninsel errichtet, trat die Ruhrbastei an die Stelle einer Werft und eines Schlachthofes. Hier legten seit dem 8. Juli 1927 die Schiffe der Weißen Flotte in Richtung Kettwig ab. Der Volksmund machte aus der Ruhrbastei schon

Die Mausegatt-Siedlung

Wohnen und Arbeiten – Ruhrbergbau und Arbeitersiedlungen Im Verlauf des 19. Jahrhunderts wurden überall im Ruhrgebiet Werks- und Arbeitersiedlungen zur Unterbringung der massenhaft benötigten Arbeitskräfte und ihrer Familien errichtet. Diese auch als „Kolonien“ bezeichneten Siedlungen entstanden in einem engen Zusammenhang zwischen unternehmerisch-wirtschaftlichen

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Eröffnung des ersten Städtischen Museums

Am 10. März 1912 wurden die städtischen Sammlungen, die seit einem Jahr in der ehemaligen Vorsterschen Villa in Broich gezeigt worden waren, offiziell zum „Städtischen Museum“ erklärt und als solches der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Bereits im Jahre 1909 hatte die Stadt Mülheim

Von der Kettenbrücke zur Schlossbrücke

Die Querung der Ruhr vom Broicher Ruhrufer nach Mülheim nimmt eine besondere Rolle in der Geschichte der Stadt Mülheim an der Ruhr ein. Mit der Verbindung der Ruhrufer durch die erste Brücke der Umgebung begann eine unvorhersehbare Entwicklung der Stadt Mülheim an

Die Bahnanlagen in Broich und Speldorf

Ein Bahnknoten entsteht Speldorf war neben Styrum und Heißen einer der großen Bahnknoten in Mülheim, von dem gleich mehrere Strecken abzweigten. Von hier konnte man über Wedau rechtsrheinisch nach Troisdorf reisen, über Duisburg-Hochfeld die linke Rheinseite erreichen und über Heißen nach Essen

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