Im April des Jahres 1797 erschütterte ein Verbrechen das damals noch beschauliche Mülheim. „Eine Räuberbande 50 bis 60 Mann stark, setzte verflossene Nacht unseren ganzen Ort in Unruhe.“ Mit diesen Worten begann die „Mülheimer Zeitung der Neuesten Begebenheiten“ vom 21. April 1797
„Wäre ich ein Arbeiterkind gewesen, wäre ich jetzt ein Gewerkschaftsführer“, hat er einmal gesagt. Doch Hugo Stinnes wurde am 12. Februar 1870 eben nicht als Arbeiterkind, sondern als zweiter Sohn des Mülheimer Unternehmers Hermann Hugo Stinnes und seiner Frau Adeline Coupienne in
Mit der Eingemeindung von Styrum, Broich, Speldorf, Saarn und Holthausen zum 1. Januar 1904 hatte sich der städtische Etat für den Unterhalt der Volksschulen mehr als verdoppelt. Gleichzeitig war in den Jahren von 1904 bis 1907 die Zahl der schulpflichtigen Kinder im
Sie spielte in Filmen mit Hans Albers, Heinz Rühmann und Peter Alexander. Sie ging auf Deutschlandtournee mit den großen Schlagerstars ihrer Zeit. Am 20. März 1930 wurde das farbige Kind Marie Nejar (späterer Künstlername: Leila Negra) in Mülheim an der Ruhr geboren.
Die Querung der Ruhr vom Broicher Ruhrufer nach Mülheim nimmt eine besondere Rolle in der Geschichte der Stadt Mülheim an der Ruhr ein. Mit der Verbindung der Ruhrufer durch die erste Brücke der Umgebung begann eine unvorhersehbare Entwicklung der Stadt Mülheim an
Liebe Kinder, die Kindertagesstätte St. Ludger aus Duisburg hat uns ebenfalls besucht. Unsere kleinen Besucher haben uns danach noch ihre Eindrücke gemalt und aufgeschrieben. Diese dürfen wir Euch hier auf unserer Webseite nun zeigen. Was den Kindern am besten gefallen hat:
Der Fußball hat im Mülheimer Stadtteil Speldorf eine lange Tradition, die bis in das Jahr 1907 zurückreicht. Die Legende besagt, dass an einem sonnigen Sonntagvormittag im August drei Speldorfer Jungen von der Monning aus in Richtung Kaiserberg unterwegs waren. Auf einer Waldlichtung
Was haben der ehemalige Kulturdezernent Hans-Theo Horn und der Komiker Helge Schneider gemeinsam? Ganz einfach: Beide haben die Realschule Stadtmitte besucht, die am 21. Januar 1929 eingeweiht wurde. In einer Festschrift wurde sie damals als „schönste Mittelschule Westdeutschlands“ gefeiert. Der Stadtoberbaumeister Artur
Der 22. Januar 1856 gehört zu den helleren Tagen der Stadtgeschichte. Denn an diesem Tag geht den Mülheimern ein Licht auf. Dafür sorgen 60 Gaslaternen, die jetzt Mülheims Hauptstraßen und Plätze beleuchten. Ein am Vortag rechtskräftig gewordener Vertrag mit der Berliner Firma
Die Villa als Bautyp Das erste Stockwerk niedrig, eigentlich kaum existent – zwar mit einem schönen Park, aber auch direkt neben der eigenen Fabrik gelegen, so dass man ob der unangenehmen Gerüche bei Nordwind niemanden einladen kann – ein zweites Treppenhaus, durch