Wie die neue Website des Mülheimer Geschichtsvereins entstand.
Liebe Mitglieder und Interessierte, wir wünschen Ihnen ein glückliches und vor allem gesundes neues Jahr.
Am 22.03.2013 haben wir gemeinsam mit Gunter Demnig vor dem Haus Düsseldorfer Str. 113 zwei „Stolpersteine“ in der Erinnerung an Josef und Karoline Philipps, geb. Böninger, verlegt. Ich hatte es übernommen, die Opfer-Biografie im Gedenken an diese Eheleute zu schreiben. Da ich
Im Zuge meiner Recherche zur Erstellung der Opfer-Biografie der Eheleute Philipps, für die am 22.03.2013 vor dem Haus Düsseldorfer Str. 113, zwei „Stolpersteine“ verlegt wurden, wurde mir durch die befragte Zeitzeugin, die im Jahre 1925 geborene Tochter der damaligen Hauseigentümer-Familie, zum Schicksal
Bereits im 19. Jahrhundert entstand der Wunsch nach einem repräsentativen Bauwerk als kulturellem Zentrum der Stadt Mülheim an der Ruhr. In den Jahren 1908 und 1909 bildeten erste, recht ansehnliche Stiftungsgelder aus der Bürgerschaft das Grundkapital für den Bau einer Stadthalle, das
Ein Jahrhundert ist nun vergangen, seit im Jahr 1908 in der Denkschrift zur Jahrhundertfeier der Stadt Mülheim an der Ruhr der „europäische Weltruf“ unserer Stadt gerühmt wurde. Ein Weltruf, den die Stadt Mülheim an der Ruhr durch eine Industrie erlangte, die fast
„Im Pütt ist Feierabend“ titelt die Zeitung, nachdem am Mittag des 29. Juli 1966 in der Zeche Rosenblumendelle die letzte Kohlenlore aus 915 Metern Tiefe zutage gefördert worden war. Der Moment, in dem Mülheim zur ersten zechenfreien Stadt des Ruhrgebietes wird und
In ihrem Buch „Juden in Mülheim an der Ruhr“ beschreibt Frau Dr. Barbara Kaufhold das Schicksal des Julius Levy. Danach wurde er am 23.02.1877 geboren und zog mit seiner am 29.06.1878 geborenen Frau Wilhelmine, geb. Funke, am 28.10.1921 in das Haus Wilhelminenstr.
Wenn man heute den Mülheimer Hauptbahnhof verlässt und nach Süden schaut, so sieht man – an der richtigen Stelle – ein 37 m hohes Hochhaus den Kahlenberg überragen. Ein ähnlicher Anblick bot sich dem Bahnreisenden schon vor fast 100 Jahren, nur dass
Die Mülheimer Zeitung berichtet in ihrer Ausgabe vom 28. Juli 1914 vom größten Automobilcorso, den die Stadt je gesehen habe, und zählt insgesamt 52 Wagen. Fast eine ganze Spalte widmet sie der Auflistung der prominenten Gäste aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung.