Der junge Wilhelm Schmitz – Schulzeit, Lehre, Verlust des Vaters Hermann Wilhelm Schmitz kam am 11. November 1831 als Sohn des Tuchhändlers Wilhelmus Schmitz und seiner Frau Gertrud, geb. aus den Hesseln, in Mülheim an der Ruhr zur Welt. Wilhelm verlebte
Nachdem die Stadtverordneten in der Ratssitzung vom 10. April 1912 zunächst in öffentlicher Aussprache über diverse Bauangelegenheiten beraten hatten, eröffnete Oberbürgermeister Paul Lembke die sich daran anschließende „geheime“ Sitzung mit einem Antrag außerhalb der vorgesehenen Tagesordnung. Er wies darauf hin, dass der
Fritz Sauerbrei und Chird Hardering haben diese Geschichte am Silvestertag des Jahres 1945 zu Papier gebracht.Der Gemeindebock von Tante Kaat steht für die vielen kreativen und tatkräftigen Talente, die jede Stadt und Gemeinde hat und wie durch allerlei gutgemeinte Dinge der Elan
Geboren am 8. April 1847 in Mettmann, war Kirdorf zu seinen Lebzeiten (1847-1938) einer der prominentesten Vertreter der deutschen Wirtschaft, die ihren Wohnsitz in Mülheim an der Ruhr hatten. Aufgewachsen in einer Weberfamilie in Mettmann, erlernte Kirdorf nach dem Abschluss der Realschule
Dieses Gedicht stammt von Chird Hardering, mit bürgerlichem Namen Gerhard August Hardering, 1892 – 1967. Er wird von vielen als der bedeutendste Lyriker der mölmschen Mundart deutscher Zunge bezeichnet. Der Podcast wird gesprochen von Wilhelm von Gehlen Inhalt: Ein Mölmscher liegt schon
Diese Geschichte ist geschrieben worden von der Mundart-Gruppe „Meierksch Platt“ aus Duisburg Meiderich. Im April 2008 wurde sie von Franz Firla. ins Mölmsch Platt übersetzt. Das Duo Jan & Hinnerk, mit bürgerlichem Namen Josef Pütz und Wilhelm von Gehlen, hat diese humorvolle
Weihnachten 1952 war es auch in Mülheim soweit. Nach zwei Jahren Versuchsbetrieb begann der NWDR am 25. Dezember 1952 ein regelmäßiges deutsches Fernsehprogramm zu senden. Und kaum einer schaute zu! Bereits vorher aber war es möglich, in den Genuss eines „Fernsehprogramms“ zu
Im Wappen eine Adelskrone Jean-Baptiste Coupienne wurde 1768 als zweitältester Sohn des Nicola Jean und Ernestine Coupienne (geb.Coligny) in Dinant (Fürstentum Lüttich) geboren. Gemeinsam mit seinen zwei Brüdern und zwei Schwestern wuchs er in wohlhabenden Verhältnissen auf. Die Familie Coupienne, die ursprünglich
Das Forum, die Verbindung zwischen dem Hauptbahnhof und der zentralen Fußgängerzone Schloßstraße, ist heute wohl jedem Mülheimer ein Begriff. Man erlebt derzeit den Umbau zu einem Gesundheitszentrum, erinnert sich an diverse Verschönerungsmaßnahmen in der Vergangenheit, vielleicht auch an die komplette Neugestaltung des
„Man geht in Mülheim nicht zur Handelsschule, man geht zu Schwenzer!“ Mit diesem Satz machte der Vorsitzende des Verbandes Deutscher Privatschulen, Dr. Paul Scheid, bei einer Feierstunde in der Stadthalle zu Ehren von Max Schwenzer auf die Bedeutung aufmerksam, die dieser Privatschule