Max Kölges wurde am 29. Oktober 1880 als Sohn des Kaufmanns Johann Kölges und seiner Frau Margarethe geb. Roelen in Dülken, Kreis Kempen, geboren. Sein Vater verstarb früh, so dass die Erziehung des Jungen allein in den Händen der Mutter lag. Nach
In der 2. Hälfte des 18. Jhdt. ersteigerte Hermann Scholl die Fährrechte über die Ruhr.
Der Fährbetrieb ermöglichte bis zu zwanzig Passagiere oder zu befördernde Lasten mit einer Fähre.
Auch wenn Mülheim vor dem Zweiten Weltkrieg noch kein ortsansässiges Luftschiffunternehmen hatte, waren Zeppeline über der Stadt – damals wie heute meist als fliegende Werbeträger – kein seltener Anblick. Laut Mülheimer Zeitung überquerte am 20. September 1909 mit dem LZ 3 erstmals
Dä Mölmsche Wim“ nannten die Leute von der „Velau“ in Heißen/Fulerum ihren Nachbarn Wilhelm Schauenburg (1905-2002). Als Junge besuchte ich gern Onkel, Tante und die Cousins in ihrem Fachwerkkotten mit dem großen Nutzgarten und der „Bergmannskuh“ neben den Kohlen- und Kartoffelvorräten. Bis
Günther Smend wurde am 29. November 1912 in Trier geboren, wo sein Vater Julius Smend als Hauptmann im Infanterie-Regiment 69 diente. Nach einer Kriegsverletzung – einem schweren Halsschuss – wurde der Vater aus dem Felddienst entlassen und ins Kriegsministerium nach Berlin versetzt.
Die Freilichtbühne an der Dimbeck erfreut sich heute größerer Beliebtheit denn je. Nicht zuletzt dank des im Mai 2000 gegründeten Fördervereins finden dort wieder regelmäßig kulturelle Veranstaltungen statt. Nach Jahren des Dornröschenschlafes ist es gelungen, die Bühne erneut zum Leben zu erwecken.
Die Anfänge des Schülerruderns in Mülheim an der Ruhr gehen auf das Jahr 1898 zurück, als auf Initiative von Dr. Georg Zietschmann, Direktor am hiesigen Gymnasium, am 16. März ein Schülerruderverein gegründet und mit Hilfe von großzügigen Spenden aus der Mülheimer Bürgerschaft
Der junge Wilhelm Schmitz – Schulzeit, Lehre, Verlust des Vaters Hermann Wilhelm Schmitz kam am 11. November 1831 als Sohn des Tuchhändlers Wilhelmus Schmitz und seiner Frau Gertrud, geb. aus den Hesseln, in Mülheim an der Ruhr zur Welt. Wilhelm verlebte
Nachdem die Stadtverordneten in der Ratssitzung vom 10. April 1912 zunächst in öffentlicher Aussprache über diverse Bauangelegenheiten beraten hatten, eröffnete Oberbürgermeister Paul Lembke die sich daran anschließende „geheime“ Sitzung mit einem Antrag außerhalb der vorgesehenen Tagesordnung. Er wies darauf hin, dass der
Fritz Sauerbrei und Chird Hardering haben diese Geschichte am Silvestertag des Jahres 1945 zu Papier gebracht.Der Gemeindebock von Tante Kaat steht für die vielen kreativen und tatkräftigen Talente, die jede Stadt und Gemeinde hat und wie durch allerlei gutgemeinte Dinge der Elan