Die Villa als Bautyp Das erste Stockwerk niedrig, eigentlich kaum existent – zwar mit einem schönen Park, aber auch direkt neben der eigenen Fabrik gelegen, so dass man ob der unangenehmen Gerüche bei Nordwind niemanden einladen kann – ein zweites Treppenhaus, durch
„Das ist für mich 100 % Mülheim“. Folgt man einer Online-Umfrage des Senders 92.9 radio mülheim, so ist es nicht der Rathausturm, es sind auch nicht die Ruhrauen. „100 % Mülheim“ ist das Aquarius Wassermuseum, für das mehr als die Hälfte der
Wer das moderne Klinikgebäude des Evangelischen Krankenhauses kennt, das 1500 Menschen beschäftigt und jährlich rund 60.000 Kranke behandelt, staunt über die bescheidenen Anfänge des medizinischen Großbetriebs von heute. „Mit Gebet, Gesang und dem Wort Gottes“ wurde das Evangelische Krankenhaus am 19. März
Mitte der 1950er-Jahre erkannte man, dass die kleine Trauerhalle auf dem alten Teil des Mülheimer-Hauptfriedhofs in einer modernen, aufstrebenden Großstadt wie Mülheim nicht mehr zeitgemäß sei. Für die Aufbahrung der Toten fehlten würdige Räume. Auf dem höchsten Punkt des Friedhofs, östlich der
In Zeiten der Finanzkrise kann man sich kaum noch vorstellen, dass eine Sparkasse und ein Bauunternehmen Millionen in die Hand nehmen, um nicht nur eine neue Hauptgeschäftsstelle zu errichten, sondern einen ganzen Platz in bester Innenstadtlage mit Wohn- und Geschäftshäusern zu bebauen.
Mülheims ältestes und größtes Kreditinstitut Sozialpolitische Überlegungen und Maßnahmen führten zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Deutschland zur Bildung von Sparkassen. Damit sollten die ärmeren Teile der Bevölkerung die Möglichkeit erhalten, ihre Ersparnisse sicher und verzinslich anzulegen. Die Sparkasse Mülheim an der
Bereits im 19. Jahrhundert entstand der Wunsch nach einem repräsentativen Bauwerk als kulturellem Zentrum der Stadt Mülheim an der Ruhr. In den Jahren 1908 und 1909 bildeten erste, recht ansehnliche Stiftungsgelder aus der Bürgerschaft das Grundkapital für den Bau einer Stadthalle, das
Ein Jahrhundert ist nun vergangen, seit im Jahr 1908 in der Denkschrift zur Jahrhundertfeier der Stadt Mülheim an der Ruhr der „europäische Weltruf“ unserer Stadt gerühmt wurde. Ein Weltruf, den die Stadt Mülheim an der Ruhr durch eine Industrie erlangte, die fast
Wenn man heute den Mülheimer Hauptbahnhof verlässt und nach Süden schaut, so sieht man – an der richtigen Stelle – ein 37 m hohes Hochhaus den Kahlenberg überragen. Ein ähnlicher Anblick bot sich dem Bahnreisenden schon vor fast 100 Jahren, nur dass
Die Mülheimer Zeitung berichtet in ihrer Ausgabe vom 28. Juli 1914 vom größten Automobilcorso, den die Stadt je gesehen habe, und zählt insgesamt 52 Wagen. Fast eine ganze Spalte widmet sie der Auflistung der prominenten Gäste aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung.
„Durch Bildung Lebensqualität steigern“ heißt das Motto nachdem am 24. August 1979 die Volkshochschule an der Bergstraße eröffnet worden ist. 60 Jahre hat es gedauert, bevor die Mülheimer VHS ein eigenes Haus bekommen hat. Die meisten Kurse fanden bis dahin im heutigen