Mit einer sehr persönlichen und bewegenden Rede eröffnete Dr. Axel Smend, 1944 geborener Sohn von Günther Smend, die Ausstellung zum Leben des Hitler-Attentäters Oberst Graf Claus von Stauffenberg, die bis
Mehr erfahren...WDL. Diese drei Buchstaben stehen seit fast 70 Jahren für Westdeutsche Luftwerbung. Der damals 30-Jährige Theo Wüllenkemper gründete die WDL 1955 mit seiner fünf Jahre jüngeren Lebensgefährtin Inge Bachmann. Es
Mehr erfahren...Die Mülheimer Zeitung berichtet in ihrer Ausgabe vom 28. Juli 1914 vom größten Automobilcorso, den die Stadt je gesehen habe, und zählt insgesamt 52 Wagen. Fast eine ganze Spalte widmet
Mehr erfahren...Die 1950er-Jahre in Mülheim: Mit dem Wirtschaftswunder steigt auch rasant der Straßenverkehr. LKWs, PKWs, Motorräder/Mopeds, Fahrräder aber auch noch Pferdefuhrwerke bevölkern die Straßen. Die Zeitungen berichten fast täglich von schweren
Mehr erfahren...Der vom Düsseldorfer Bildhauer Josef Rübsam geschaffene Bronzemann in Ketten, der an einen KZ-Häftling erinnern soll, ist in den letzten fünf Jahrzehnten zu einem Symbol für die Erinnerung an die
Mehr erfahren...Günther Smend wurde am 29. November 1912 in Trier geboren, wo sein Vater Julius Smend als Hauptmann im Infanterie-Regiment 69 diente. Nach einer Kriegsverletzung – einem schweren Halsschuss – wurde
Mehr erfahren...Das 17. Jahrhundert ist eines der unglücklichsten deutscher Geschichte. Am Niederrhein herrscht fast ununterbrochener Kriegszustand, viele Heere haben das Land durchzogen, besetzt gehalten und gebrandschatzt. Nun ist es arm und
Mehr erfahren...Viele Ältere werden ihn noch kennen. Er stand in ganz Deutschland und Österreich. Sogar als Modell auf Eisenbahnanlagen hat er es geschafft, der „Milchpilz“. Der Pilzkiosk ist, für die 1950er
Mehr erfahren...Der erste Broicher Pfarrer war Friedrich Habermas (1860-1911) – ein prominenter Name, denn es handelte sich um den Großvater von Professor Jürgen Habermas, „einer der weltweit meistrezipierten Philosophen und Soziologen
Mehr erfahren...Das Deutschland einmal von einer Bundeskanzlerin regiert werden würde, hätte Helga Wex gefreut, aber auch nicht überrascht. Denn, dass Frauen und Männer nur als gleichberechtigte Partner auf allen gesellschaftlichen Ebenen
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