Die Entstehung der Mülheimer Bürgermeistereien Die Geschichte der Mülheimer Bürgermeistereien begann im Jahre 1847, als Mülheim an der Ruhr geteilt wurde: Die Stadt Mülheim bestand nun im Wesentlichen aus der
Mehr erfahren...Es gab Zeiten, in denen Schwarzafrikaner im Straßenbild Mülheims keine Rolle spielten. Eine Ausnahme war Ayok (genannt Max) Bissong, der hier in der Zeit von 1927 bis 1950 lebte. 1913
Mehr erfahren...Schon als Kind kam der 1926 geborene Ernst Rasche mit der Bildhauerei in Berührung. Zusammen mit seinem Vater, einem gelernten Steinmetz, verbrachte er viel Zeit in dessen Werkstatt. Auf die
Mehr erfahren...Wohnen und Arbeiten – Ruhrbergbau und Arbeitersiedlungen Im Verlauf des 19. Jahrhunderts wurden überall im Ruhrgebiet Werks- und Arbeitersiedlungen zur Unterbringung der massenhaft benötigten Arbeitskräfte und ihrer Familien errichtet. Diese
Mehr erfahren...Mitte der 1950er-Jahre erkannte man, dass die kleine Trauerhalle auf dem alten Teil des Mülheimer-Hauptfriedhofs in einer modernen, aufstrebenden Großstadt wie Mülheim nicht mehr zeitgemäß sei. Für die Aufbahrung der
Mehr erfahren...Von-Bock-Straße! Wer mit der U 18 fährt, stößt ebenso auf diesen Namen, wie der, den sein Weg zur Polizeiinspektion, zur Otto-Pankok-Schule oder zum Berufskolleg Stadtmitte führt. Doch wer war dieser
Mehr erfahren...In Zeiten der Finanzkrise kann man sich kaum noch vorstellen, dass eine Sparkasse und ein Bauunternehmen Millionen in die Hand nehmen, um nicht nur eine neue Hauptgeschäftsstelle zu errichten, sondern
Mehr erfahren...In seiner mit Kupfer eingedeckten Kuppel und seinem gefälligen Türmchen, auf dem der goldene Wetterhahn thront, hängt sie: Die Glocke der Walkmühlenkapelle. Hermann Hausmann (1899–1978), ein ehemaliger Bergmann der Zeche
Mehr erfahren...Der 22. Januar 1856 gehört zu den helleren Tagen der Stadtgeschichte. Denn an diesem Tag geht den Mülheimern ein Licht auf. Dafür sorgen 60 Gaslaternen, die jetzt Mülheims Hauptstraßen und
Mehr erfahren...Zugegeben – es war nicht gerade Liebe auf den ersten Blick, als Benjamin List, Mülheims zweiter Nobelpreisträger, im Jahre 2003 auf dem Kahlenberg einzog. Der Chemiker und seine junge Familie
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