Gründung der Friedrich Wilhelms-Hütte
Firmengründer ist der aus Horst an der Ruhr stammende Johann Dinnendahl (1780-1849), der zuvor 10 Jahre lang für seinen älteren Bruder Franz gearbeitet hat. Seine Maschinenfabrik von 1811 ist die Keimzelle der späteren Friedrich Wilhelms-Hütte.
Am 15. August 1824 starb in Bochum hoch geehrt Dr. Carl Arnold Kortum, der 1745 in Mülheim an der Ruhr geboren worden war. Kortum gehört sicherlich zu den originellsten und
Mehr erfahren...Dä Mölmsche Wim“ nannten die Leute von der „Velau“ in Heißen/Fulerum ihren Nachbarn Wilhelm Schauenburg (1905-2002). Als Junge besuchte ich gern Onkel, Tante und die Cousins in ihrem Fachwerkkotten mit
Mehr erfahren...Für das Jahr 1970 hatte sich der Kaufhof in Zusammenarbeit mit der Polizei etwas ganz besonderes einfallen lassen. Vom 31. August bis zum 12. September 1970 hieß es: „Ihr Schutz
Mehr erfahren...Mit einer sehr persönlichen und bewegenden Rede eröffnete Dr. Axel Smend, 1944 geborener Sohn von Günther Smend, die Ausstellung zum Leben des Hitler-Attentäters Oberst Graf Claus von Stauffenberg, die bis
Mehr erfahren...WDL. Diese drei Buchstaben stehen seit fast 70 Jahren für Westdeutsche Luftwerbung. Der damals 30-Jährige Theo Wüllenkemper gründete die WDL 1955 mit seiner fünf Jahre jüngeren Lebensgefährtin Inge Bachmann. Es
Mehr erfahren...Die Mülheimer Zeitung berichtet in ihrer Ausgabe vom 28. Juli 1914 vom größten Automobilcorso, den die Stadt je gesehen habe, und zählt insgesamt 52 Wagen. Fast eine ganze Spalte widmet
Mehr erfahren...Die 1950er-Jahre in Mülheim: Mit dem Wirtschaftswunder steigt auch rasant der Straßenverkehr. LKWs, PKWs, Motorräder/Mopeds, Fahrräder aber auch noch Pferdefuhrwerke bevölkern die Straßen. Die Zeitungen berichten fast täglich von schweren
Mehr erfahren...Der vom Düsseldorfer Bildhauer Josef Rübsam geschaffene Bronzemann in Ketten, der an einen KZ-Häftling erinnern soll, ist in den letzten fünf Jahrzehnten zu einem Symbol für die Erinnerung an die
Mehr erfahren...Günther Smend wurde am 29. November 1912 in Trier geboren, wo sein Vater Julius Smend als Hauptmann im Infanterie-Regiment 69 diente. Nach einer Kriegsverletzung – einem schweren Halsschuss – wurde
Mehr erfahren...Das 17. Jahrhundert ist eines der unglücklichsten deutscher Geschichte. Am Niederrhein herrscht fast ununterbrochener Kriegszustand, viele Heere haben das Land durchzogen, besetzt gehalten und gebrandschatzt. Nun ist es arm und
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