Abbruch des Bahnhofs Eppinghofen
Das Stationsgebäude des 1866 eröffneten Bahnhofs ist eine reine Holzkonstruktion, die nach 42 Jahren Dienst baufällig ist und nun ersetzt werden muss.
Was macht man mit einer Industriefläche, die nicht mehr gebraucht wird? In Mülheim ist das keine neue Frage. Ende der 1960er Jahre dachte man in der Ruhrstadt darüber nach, was
Mehr erfahren...1951, das Wirtschaftswunder machte auch vor Holthausen nicht halt. An der Schlagader des Fernverkehrs, an dem verkehrsmäßig äußerst günstig gelegenen Straßendreieck Obere Saarland-, Billroth- und Röntgenstraße, entstand die „Großtankstelle Kahlenberg“
Mehr erfahren...Johannes Paul II. war ein reiselustiger Papst. Er selbst sprach von der „Geografie der Liebe.“ Am 3. Mai 1987 besucht der Pontifex Mülheim, wenn auch nur kurz und auf der
Mehr erfahren...Jan und Hinnerk, das Mülheimer Mundart-Duo, trägt seit Jahren auf unterhaltende Weise zum Erhalt der Mülheimer Mundart bei. Für den Landschaftsverband Rheinland – kurz LVR – war dies Anlass, die
Mehr erfahren...Wie die neue Website des Mülheimer Geschichtsvereins entstand.
Mehr erfahren...Am 22.03.2013 haben wir gemeinsam mit Gunter Demnig vor dem Haus Düsseldorfer Str. 113 zwei „Stolpersteine“ in der Erinnerung an Josef und Karoline Philipps, geb. Böninger, verlegt. Ich hatte es
Mehr erfahren...Im Zuge meiner Recherche zur Erstellung der Opfer-Biografie der Eheleute Philipps, für die am 22.03.2013 vor dem Haus Düsseldorfer Str. 113, zwei „Stolpersteine“ verlegt wurden, wurde mir durch die befragte
Mehr erfahren...Bereits im 19. Jahrhundert entstand der Wunsch nach einem repräsentativen Bauwerk als kulturellem Zentrum der Stadt Mülheim an der Ruhr. In den Jahren 1908 und 1909 bildeten erste, recht ansehnliche
Mehr erfahren...Ein Jahrhundert ist nun vergangen, seit im Jahr 1908 in der Denkschrift zur Jahrhundertfeier der Stadt Mülheim an der Ruhr der „europäische Weltruf“ unserer Stadt gerühmt wurde. Ein Weltruf, den
Mehr erfahren...„Im Pütt ist Feierabend“ titelt die Zeitung, nachdem am Mittag des 29. Juli 1966 in der Zeche Rosenblumendelle die letzte Kohlenlore aus 915 Metern Tiefe zutage gefördert worden war. Der
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